Alle Beiträge zum Thema: Krebs
Darf ein krankenhaus oder Ärzte einen Krebspatienten ablehnen zu operieren...
Mein Vater ist krebskrank und hat starke Schmerzen und wünscht sich sehnlich eine Operation die ihn am Leben hält und bei jedem Arzt oder Krankenhaus wo wir bis jetzt vorgesprochen haben haben uns abgelehnt ihn zu operieren gibt es nicht ein Menschenrecht die man hat dass Ärzte verpflichtet sind Leben zu retten oder lebend lebensrettende Maßnahmen zu treffen wir haben große Angst ich möchte meinen Vater nicht verlieren ich habe nur ihn und möchte alles dafür tun damit ihm geholfen wird oder zumindest mal noch paar Jahre bei mir ist bitte helfen sie mir
Weshalb finanziert der Staat deutlich mehr Rüstung als medizinische Forschung?
Ist es sinnvoll, wenn ein Staat wie Deutschland täglich mehr als 100 Millionen Euro in seinen Militärapparat fließen lässt, aber jährlich nur wenige Millionen in Forschung gegen Krebs investiert? Für einen durchschnittlichen Deutschen dürfte die Wahrscheinlichkeit an einer altersbedingten Krankheit zu sterben etliche tausende Male höher sein als einer Situation zu erliegen, die auf zu wenig Militär zurückzuführen wäre. Sollte deswegen nicht das meiste Geld in Forschung gegen diese Übel eingesetzt werden? - Aber nein, nun reichen die jährlichen 37 Milliarden Euro nicht mehr aus. NATO und USA fordern noch mehr deutsche Rüstung. Und die medizinische Forschung wird weiter den privaten Pharmakonzernen überlassen, die nicht nur weniger finanzielle Mittel als die BRD haben, sondern auch eine etwas andere Zielsetzung. Sie gaben im letzten Jahr deutlich mehr Geld für Werbung als für Forschung aus. Meiner Meinung nach sollte in erster Linie etwas gegen die Ursachen getan werden, an denen die meisten Menschen leiden und sterben. Und das sind hierzulande nicht zu wenig Waffen, sondern Krankheiten und der Alterungsprozess.
Ablehnung einer Kostenbeteiligung an Protonen-Strahlentherapie ok?
In Deutschland arbeiten zwei Kliniken mit Ionen-/Protonen-Bestrahlung in der Krebstherapie, die Uni-Klinik Heidelberg und die Rineckerklinik in München. Ich wurde in Heidelberg abgelehnt, weil ich wegen einer vorangegangenen OP die Voraussetzungen für die Studie verwirkt hatte. Hier hätte die Krankenkasse die Kosten übernommen. Für die für mich zur Bestrahlung verbleibende Klinik in München wurde eine Kostenübenahme, auch teilweise abgelehnt, wegen fehlender Verträge mit der Klinik. Ist das ok?