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Orthomolekulare Medizin bei Potenzproblemen

Dieses Thema wird immer hitziger diskutiert und inzwischen gibt es annähernd so viele Befürworter, wie Gegner der Methode. Aus Sicht der orthomolekularen Medizin führt ein biochemisches Ungleichgewicht im Körper zu Krankheiten. Dieses Ungleichgewicht kann durch Hinzunahme von Nahrungsergänzungsmitteln ausgeglichen werden. Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine, essentielle Fettsäuren und Aminosäuren sowie weitere „Vitalstoffe“ werden als für den Körper verträglicher, risikoloser und heilsamer angesehen als körperfremde Stoffe wie synthetische Medikamente. Im Regelfall empfiehlt die orthomolekulare Medizin eine wesentlich höhere tägliche Zufuhr an Vitaminen und Mineralstoffen, als es naturwissenschaftliche und ernährungsmedizinische Erkenntnisse rechtfertigen. Das Fehlen von Doppelblindstudien wird immer wieder als Kritik in die Waagschale geworfen. Einfache Studien wie die an 12..000 Probanden aber nicht richtig bewertet. Aktuelle Beispiele sind die Diskussionen um L-Arginin(Aminosäure von Doppelherz), Greenbeam(cGMP Booster) oder die Forschungen zu Ambrein (Hormon Stimulanz- Massimo Marcone von der University of Guelph) Ist das nun eine Taktik von "kleinreden" durch die Pharmagiganten, oder fehlt für aussagekräftige Studien schlichtweg das nötige Geld, oder die Berechtigung an den meist universitären Instituten?

Erektionsprobleme pflanzlich beheben? Warum?

Immer wieder lese ich diese Diskusion. Pro / Kontra / Werbetrallala...... Vielleicht einfach mal ein wenig auf den eigenen Körper, den Arzt und die Vernunft hören. Pflanzliche Aphrodisiaka gibt es seit tausenden von Jahren. Ist ja nichts neues. Ein Teil davon bewirkt tatsächlich etwas und ein Teil gehört ins Reich der Saagen. So erkennt man ein Mittel das zu testen lohnt: Vertrieb im eigenen Land, Verkehrsgutachten für Ergänzungsmittel. Erreichbarer Kundendienst ohne 0900er Nummer. Bezahlung nach der Sendung. Keine Wunderversprechen. Ich habe bisher davon nur eines in Deutschland gefunden unter Potenzgarantie..com ist es gelistet. Auch Pflanzen haben Wechselwirkungen. Daher ist die Frage an den Doc angebracht, gerade bei Nebenerkrankungen. Dann steht einer natürlichen Potenzsteigerung nichts mehr im Weg. Nicht alle Ärzte stellen aber die richtigen Fragen wenn man nicht selber darauf verweist. Also ist es sinnvoll sich erst mal wochenlang in das Thema einzulesen und dann zum Arzt oder ist das eher kontraproduktiv? Was meint dazu die Mehrheit?