TV-Empfang-Störung durch Bäume
Die Bäume des Nachbarn stehen nahe der Grenze und in 2 Reihen. Jetzt sind sie haushoch und bilden eine Blätterwand, die den TV-Empfang meiner Mutter massiv stört-es gibt teilweise nur 3-5 Programme. Die Nachbarn sind leider nicht gesprächsbereit und 2 Termine beim Schlichter sowie schriftliche u mündliche Bitten bleiben unbeachtet. Kann man hier etwas tun, ohne dass die Sat-Schüssel auf das Dach versetzt werden müsste ?
Antworten (7)
Die Lösung deines Problems gibt es bei Stihl oder Husqvarna. Dann muss man sich danach eben um den Schadenersatz streiten. Aber egal, wie dieser Streit ausgeht, der Baum oder die Bäume sind erst einmal wech.
Ich kenn dieses Problem, welches auftreten kann wenn der Spiegel z.B. auf dem Balkon steht und nicht auf der Dachfläche montiert ist. Ungestörter Sat-Empfang ist in den Gesetzen der Bundesländer zum Nachbarrecht nicht geregelt. Geregelt sind jedoch die Art, Höhe und der Abstand von Pflanzen zur Grenze. Wenn der Schlichter keinen Erfolg brachte gehe ich jedoch davon aus, daß dies schon überprüft wurde. Die Schüssel muß wohl aufs Dach.
Es ist in der Tat unerträglich, was in dieser Republik, ach´was sag ich...was in dieser Welt eine Ungerechtigkeit herrscht. So ist z.B. Kurzwellenfunk bei Sonnenschein stark eingeschränkt, bei eínem sommerlichen Hoch hier und gleichzeitiger Trockenzeit im Winter Australiens habe ich keine Chance, mit Amy dem Cowgirl ,in Kontakt zu treten. Mein Ruf nach flächendeckender Überdachung wurde bisher auch missachtet
Zur Vermeidung von Ärger und Kosten würde ich auch lieber die Schüssel versetzen. Es gibt doch bestimmt eine Hauswand, wo man diese etwas weiter weg von den Bäumen oder auch etwas höher anbringen kann... wenn nicht, aufs Dach.
Lieber Muska,
in Australien gibt es keine Cowgirls, auch keine Cowboys.
Es sind Stockmen.
Die jungen Leute heißen »Jackaroo« bzw »Jillaroo«
mit freundlichen Grüßen
Amy
in Australien gibt es keine Cowgirls, auch keine Cowboys.
Es sind Stockmen.
Die jungen Leute heißen »Jackaroo« bzw »Jillaroo«
mit freundlichen Grüßen
Amy
In dicht bebauten Bereichen ist oft die direkte "Sicht" zum Satelliten behindert, sei es durch Gebäude oder durch Bäume. Wenn der direkte Empfang wegen fehlender direkter Sicht nicht möglich ist, funktioniert oft der Empfang über "Spiegelflächen". Dabei wird die Sat-Antenne auf eine Wände eines Nachbargebäudes ausgerichtet, die im Idealfall die Funkwellen des Satelliten umlenken. Eine auf den Bau von Satelliten-Empfangsanlagen spezialisierte Firma sollte die nötige Messtechnik haben, um feststellen zu können, welche Flächen das Satelliten-Signal spiegeln bzw umlenken.