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Teil 3:
Wer nur einen Rechner fürs Internet und als erweiterte Schreibmaschine benötigt, kommt mit einem StandartPC mit Windows (Win 7 zur Zeit) vermutlich am besten klar, wenn er nicht das Bedürfnis etwas anderes als Windows zu nutzen.
Neben Windows lässt sich aber auf so ziemlich allen Rechnern ein Linux als Probiersystem einrichten, welches auch noch kostenlos erhältlich ist (im Gegensatz zu Windows)
Teil 2:
Mit allen üblichen Einstellungen ist es einigermaßen wartungsarm. (also mit regelmäßigen Updates, einem Standartvirenscanner und hinter einem Router im Heimatnetzwerk). Es braucht viel Arbeitsspeicher und Prozessorpower.
Genügsamer sind die meisten Linuxvarianten, sie sind weniger anfällig für Viren (nahezu gar nicht) haben aber den eintscheidenden Nachteil dass die meisten käuflichen oder herunterladbaren Programme nicht darauf funktionieren, da diese meistens für Windows geschrieben werden. Linux bringt üblicherweise massenhaft eigene Programme mit sich (Spiele, Officeanwendungen, entwicklersoftware, usw - praktisch immer kostenlos)
Sonderfall wäre noch das Apple-Betriebssystem welches nur auf deren speziellen Rechnern läuft - aber ein gelungenes Gespann darstellen.
Es gibt noch weitere Exoten, die eher für eingefleischte Computerfreaks geeignet sind.
Fortsezung folgt
Teil 1:
Es gibt kein "Bestes Betriebssystem" - auch wenn einige Nerds das behaupten. Jedes hat seine Stätken und Schwächen. Es kommt auf den Verwendungszweck und die Hardware an.
Im kleinen Computerladen wird man meistens besser beraten, als im großen Elektroniksupermarkt. Meistens - nicht immer.
Der Quasistandart ist des jeweils neue Windows auf den Desktoprechnern und den Laptops. Es kann das meiste, hat aber Schwächen zum Beispiel in der Sicherheit, da hierfür auch die meisten Viren geschrieben werden.
Fortsezung folgt (Zeichenbegrenzung)