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ich muss entschieden widersprechen, dass hochbegabte Kinder im allgemeinen zu autistischem Verhalten neigen, ungern zur Schule gehen oder eine Belastung für die Familie sind. Unser Sohn ist hochbegabt, ging immer sehr gerne zur Schule (besucht mittlerweile ein Landesgymnasium für Hochbegabte auf dem er sich sehr wohl fühlt), und war immer ausgeglichen, sozial engagiert und völlig unproblematisch im Umgang mit seinen nicht hochbegabten Freunden. Er hatte einfach immer schon eine schnellere und bessere Auffassungsgabe, hat sich mit den meisten Dingen leichter getan als Gleichaltrige, ist aber ansonsten ein ganz normaler Teenager, und alles andere eine Belastung sondern eine Bereicherung und Freude für die ganze Familie.