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Jede Einnahme von Geld muss (oder sollte) fiskalisch erfasst sein.
Gerade dann, wenn es regelmäßig geschieht.
JEDES Einkommen (nach Abzug der Kosten) muss versteuert werden.
Wenn es "schwarz" eingenommen wird, wird es haarig.
Einmaligkeiten, Taschengeld und kleine Geldgeschenke sieht der Gesetzgeber nicht so eng.
Aber wenn nun jeden Monat oder auch nur alle drei Monate die Wohnung gegen Entgelt vermietet wird, dann MUSS das in die jährliche Einkommenssteuer einfließen.
Wenn die Gesamteinnahmen (nach Abzug der Aufwendungen) und INKLUSIVE des eigenen Arbeitslohns aus nichtselbstständiger Arbeit nicht die 9.200 Euro überschreitet bleibt es steuerfrei.
Was aber bei einem normalen Gehalt als Arbeiter oder Angestellter wohl nicht der Fall sein wird.
Ob es gleich dazu eine Gewerbeanmeldung braucht?
Das Amt für Gewerbeangelegenheiten gibt Auskunft.
Das eine so, das andere so.
EU: wenn ich weniger Wasser verbrauche, steigt der Wasserpreis.
Tatsache ist, dass in Europa die Wasserversorgung mehr als gewährleistet ist.
Es gibt keine Wasserprobleme in Europa (zumindest nicht in den Kernländern)
Wer Wasser aus ideologischen Gründen spart tut dies am falschen Ende.
Durch den geringen Wasserverbrauch versotten und verschlammen die Rohrleitungen - das Wasser wird sogar qualitativ durch das Sparen (und das Stehen in der Leitung) schlechter, kann man sogar sagen.
Da die Rohre sich nicht durch den Verbrauch sauber und frischwassererneuernd spülen, muss man dies künstlich tun, was aber die Kosten der Wasserversorger in die Höhe treibt.
Das ist ein Grund.
Der andere liegt im Bestreben die Wasserversorgung zu privatisieren - was aber NUR für bestimmte Konzerne profitabel ist, und die, wie ich vermute, die Europaabgeordneten in ihrem Sinne durch ihre Lobbiestenscharen "beeinflusst" haben - um an dieser Stelle mal nichts Deutlicheres zu sagen.