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SheldonCooper

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Wie könnte Hilfe für das autistische Kind aussehen?

Bzw. ich berichtige mich - da der Beitrag hier schon älter zu sein scheint. Zumindest wurde hierhin verwiesen als ähnliche Fragestellung. Aber, auch egal - an der inhaltlichen Aussage meines Beitrages ändert sich dadurch nichts.

Wie könnte Hilfe für das autistische Kind aussehen?

Stern.tv hat hier hin verlinkt - also bezieht sich dise hier gestellte Frage von Jörg Bergmann auf die heutige Sendung. Ich kann nur nach den Fakten schreiben. Ob das hier Stern.de oder Stern.tv ist, ist mir dabei egal. Es wurde von dort hierhin verwiesen.

Bei welchen Krankheiten kann schwimmen mit Delphinen eine gute Therapie sein?

Einfache Sache: Jedes Tier kann ein solche Unterstützung bedeuten. Auch mit wird desöfteren gesagt, ich habe mehr Empathie für unsere Katze als für die Menschen in meinem nahen Umfeld. Dass das ganze auf Delphinen fixiiert wird ist schwachsinn. A) Es hat keinen ganzheitlichen Effekt B) Das Kind / der Klient braucht eine dauerhafte Möglichkeit sich an etwas zu gewöhnen. Gerade bei Autismus wichtig. Für Autismus "Experten" (nichts für Anfänger): "Der Pferdejunge" (und mit Heilung ist nicht die Heilung von Autismus gemeint.)

Wie könnte Hilfe für das autistische Kind aussehen?

Pinguin - Prinzip nach E. von Hirschhausen Bei FB gibt es einige Gruppen zu diesem Thema. Übrigens: Das SternTV einen Männerflirt-Test macht und im gleichen Atemzug, bzw. gleichen Sendung, über Autismus redet, schießt mal wieder den Vogel ab. Aber, soviel Hirn darf man von einem Privatsender auch nicht erwarten.

Wie könnte Hilfe für das autistische Kind aussehen?

Ist ganz davon abhängig, was man als Hilfe ansieht. Therapien zielen bloß darauf ab, zu dressieren. (Aba & Teach). Das hat mit eigener Persönlichkeitsentwicklung so gar nichts zu tun. Jedes Kind will, irgendwann, weitere Fähigkeiten erlernen und neues entdecken. Solange dies gefördert und unterstützt wird, ist alles in Ordnung. Diese Zwanghafte Versuche Kinder zu Normalos umzufunktionieren, ist erbärmlich und stößt an Folter. Ich als Autist will nicht von irgendwelche Menschen gesagt bekommen, wie ich mich zu verhalten habe, sondern nur, wie sie sich anzupassen haben. Und zwar an mich. Da muss man auch einfach mal egoistisch sein. Entweder man nimmt ein Kind, bzw. Erwachsenen, so wie er/sie ist, oder man lässt es bleiben - sollte sich dann aber grundlegend überlegen, weswegen man denn ein Kind wollte. Um es zu beherrschen, wär dann wohl die Antwort.