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John2253

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Was ist an Bankkonten in der Schweiz so besonders? Die sind doch jetzt auch verpflichtet, Daten an Behörden offen zu legen oder nicht?

Kommentar von Deho 29.01.23 "Einlagensicherung maximal 30000 CHF, für Euro-Konten gar nichts" Was ist das denn für ein vollkommener Schwachsinn?? (Das mag vielleicht vor 40 Jahren so gewesen sein!) Die Einlagensicherung in der Schweiz ist mit max. 100.000 CHF pro Person und Konto bei allen Banken gleich vorgegeben, egal in welcher Währung.

Konto ohne Eintrag in der Schufa

@ Jan Pfeffer Ich kann Dir ein Schweizer Bankkonto sehr empfehlen. Ist natürlich etwas teurer als bei einer Online-Bank in Deutschland, dafür gibt es keine SCHUFA und auf das Konto hat absolut niemand als der Kontoinhaber selbst (oder ein Bevollmächtigter) Zugriff! Weder geldgierige Ex-Frauen durch ihre Anwälte, noch Behörden (z.B. Finanzamt) oder sonstige Dritte! Ich habe mein Schweizer Bankkonto nun schon viele Jahre und bin äußerst zufrieden damit und zahle gerne die 30.- CHF Kontoführungsgebühr pro Monat und muss mir keinerlei Sorgen über die unsichere Zukunft des Euros mehr machen. Die Kontoeröffnung ist übrigens jetzt auch vollständig online möglich und wer keine Lust hat dafür extra in die Schweiz zu reisen, wird diesen Service gerne nutzen. Bekommen habe ich mein Schweizer Bankkonto übrigens über der GHS-Finance in München https://ghs-finance.de.tl/Schweizer-Bankkonto.htm inkl. eines sehr ausführlichen und kostenlosen Beratungsgesprächs. Hier hat man die Auswahl zwischen 6 verschiedenen Schweizer Bankkonten und die ganze Abwicklung war sehr unkompliziert und professionell, inkl. einer vertraglichen Geld-zurück-Garantie im Falle einer Ablehnung durch die Bank. Eine solche Firma kann man mit bestem Gewissen weiterempfehlen!

Wie ist das, wenn man ein Konto in der Schweiz eröffnen möchte? Ist das überhaupt legal? Was muss man dabei beachten?

Ein Schweizer Bankkonto zu eröffnen und zu besitzen ist vollkommen legal. Wichtig ist, dass die Zinserträge in der Steuererklärung angegeben werden. In der Regel verlangen Schweizer Banken von Nicht-Schweizern bei einer Kontoeröffnung eine Mindesteinlage von bis zu 500.000.- CHF oder mehr! Ich habe nach langer Suche eine Firma gefunden, die Schweizer Bankkonten OHNE Mindesteinlage anbieten. Ich habe mein Schweizer Bankkonto nun seit über 5 Jahre und bin sehr zufrieden damit. Mein Gehalt lasse ich mir von meinem Arbeitgeber in die Schweiz überweisen (dank SEPA kostenlos) und Bargeld bekomme an jeden Geldautomaten weltweit kostenlos! (ideal auch für Urlaubsreisen). Kostenloses Online-Banking ist selbstverständlich auch dabei. Bekommen habe ich mein Schweizer Bankkonto über die GHS-Finance in München. Sehr kompetenter und freundlicher Ansprechpartner. Kann ich mit guten Gewissen empfehlen! Hier der Link zur Website: www.ghs-finance.com

Wie werden Immobilien als Kapitalanlage abgeschrieben?

@ rayer "Die Klientel, die Deine Sprache spricht und versteht, ..." Richtig heißt es: Das Klientel, das Deine Sprache spricht... Wenn aber jemand nicht einmal die richtigen Artikel zu verwenden weiß, der sollte besser ganz still sein! Was laberst Du da von Verkaufsgesprächen?? Ich und ein Verkäufer? Das ist ja echt witzig. Ich war nie Verkäufer und werde auch niemals einer sein, da mir die Geduld hierfür fehlt. Ich bin mit einer sehr wohlhabenden hübschen Japanerin liiert, die mich anbetet und mir jeden Wunsch von den Augen abliest und verwalte unser Immobilienvermögen. Mit den deutschen Emanzen habe ich schon vor ca. 25 Jahren abgeschlossen und habe diese Entscheidung bis heute nicht bereut.

Wie werden Immobilien als Kapitalanlage abgeschrieben?

Ich bin ja ehrlich gesagt schwer beeindruck, dass elfigy bei ihren begrenzten Horizont überhaupt weiß, wie man Bentley schreibt. Noch dazu, da sie ihr Allgemeinwissen wie es scheint, aus SAT1, RTLII und ähnlichen seriösen Sendern bezieht. Wie wäre es sonst möglich, dass sie einen Immobilienkauf mit einen Schneeballsystem vergleicht..! Einen solch abartigen Schwachsinn habe ich bis jetzt wirklich noch niemals gehört und man kann dabei nur ungläubig den Kopf schütteln. Diese unterbelichtete Wichtigtuerin (vermutlich eine sitzengelassene Hartz-IV Empfängerin mit 3-4 Kindern) projiziert ganz offensichtlich ihre eigenen Probleme gerne auf andere. Wie beknackt muss man eigentlich sein, so viel Schwachsinn auf einmal von sich geben zu können. Das ist ja wirklich schon rekordverdächtig. Wieso sind es eigentlich immer die Minderbemittelten, die am Allerweitesten ihre Klappe aufreißen müssen. Vermutlich ein kläglicher Versuch ihre eigene Unzulänglichkeit damit zu kaschieren. Und wenn man mit seinem Latein am Ende ist, dann wird in die unterste Schublade gegriffen und der Andere wird als Schwein oder gar als A....loch betittelt, wie vor kurzem in einem anderen Thread. Wie tief muss eine "Frau"(?) gesunken sein, wenn sie jeglichen Anstand und Grazie verloren hat. Einfach nur erbärmlich...

Wie werden Immobilien als Kapitalanlage abgeschrieben?

Okay, kein Problem, war nur eine höfliche Frage. Wer nichts dazulernen will was Millionen andere schon seit 60 Jahren machen, den kann man nicht helfen. Daran erkennt man aber ganz eindeutig Deine Engstirnigkeit und Deinen begrenzten Horizont. Ganz nach dem Motto: Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht. Und was ich nicht kenne, das gibt es auch nicht. Mit dieser Lebenseinstellung hast Du es sicherlich sehr weit gebracht... Armer Rayen!

Wie werden Immobilien als Kapitalanlage abgeschrieben?

@ rayer Wenn Du etwas nicht verstehst und mich auf eine höfliche Art und Weise frägst, bin ich gerne bereit Deine Fragen zu beantworten. Merke: "Wie man in den Wald hineinruft, so hallt es zurück." Eigentlich doch ganz einfach, oder?

Wie werden Immobilien als Kapitalanlage abgeschrieben?

@ elfigy + rayer Ich kann mich nicht erinnern, Euch um Eure Meinung gefragt zu haben! Also haltet einfach Eure Klappe, wenn Ihr so simple Kapitalanlagestrategien wie eine Vermietete Immobilie nicht kapiert und auch nicht nachvollziehen könnt, so wie es Millionen andere Menschen schon seit zig-Jahren machen und sich damit ein tolles Vermögen und eine Top-Zusatzrente aufgebaut haben. Wenn einem schon das nötige Wissen fehlt, sollte man doch wenigsten so viel Intelligenz besitzen und sich erst einmal informieren, bevor man sich ein Urteil bildet und alles was man nicht kennt, gleich verteufelt und schlecht redet. Das zeugt von einer sehr kurzsichtigen und eingeschränkten Sichtweise auf die Dinge. 60 Jahre und kein bisschen weise?

Wie werden Immobilien als Kapitalanlage abgeschrieben?

@ Helga Nachtrag Sämtliche Verwaltungskosten der Immobilie (Hausverwaltung, Mietverwaltung u.ä.) kann man natürlich auch steuerlich absetzen. (Hatte ich übersehen, sorry!)

Wie werden Immobilien als Kapitalanlage abgeschrieben?

Hallo Helga, eine Immobilie als reine Kapitalanlage (fremdvermietet) bietet vorzügliche Vorteile zum Vermögensaufbau. 1.) Der Staat fördert gezielt den Erwerb von Immobilien durch Privatpersonen und hat finanzielle Anreize geschaffen diese Personen auch zu belohnen. Folgender finanzieller Aufwand kann steuerlich abgesetzt werden: - Renovierung - Modernisierung - Bankzinsen für die Finanzierung - 2 % AfA pro Jahr auf 50 Jahre 2.) Aufgrund der Steuervorteile und den Mieteinnahmen die Du als Vermieter erhältst, hast Du je nach Steuersatz lediglich einen Eigenanteil von unter 100.- Euro monatlich zu tragen. Das heißt, mit einem Betrag von unter 100.- Euro im Monat baust Du Dir ein tolles Vermögen und zugleich eine Top-Altersvorsorge auf und schließt somit Deine Rentenlücke. Nach ca. 20-25 Jahren ist die Immobilie abbezahlt und gehört Dir, und die Mieteinnahmen die sich zwischenzeitlich etwa verdoppelt haben, fließen dann in Deine eigene Tasche! Und der Wert Deiner Immobilie hat sich in dieser Zeit ebenfalls etwa verdoppelt. Somit wird aus einer Immobilie mit einem Kaufpreis von z.B. 200.000.- Euro, dann ein stattliches Vermögen von ca. 400.000.- Euro. Allerdings gibt es auch einige sehr wichtige Regeln bei einer Immobilieninvestition als Kapitalanlage zu beachten. Von ausschlaggebender Wichtigkeit ist die Wahl des Standortes. Es nutzt ja wenig eine sog. "Schnäppchen-Immobilie" in der Pampa aus einem Konkurs zu ersteigern, wenn das wirtschaftliche Umfeld nicht stimmt. Da hat schon so mancher stolzer Immobilienbesitzer eine Bruchlandung gemacht. Des Weiteren spielen die Kaufnebenkosten die man auf keinen Fall unterschätzen sollte, eine wichtige Rolle. Grunderwerbsteuer, Notar- u. Grundbuchkosten und evtl. Maklergebühren unterscheiden sich je nach Bundesland ganz erheblich. Jeder der eine Immobilie zur Kapitalanlage erwerben möchte, sollte sich vorher bei einem unabhängigen(!) Immobilienberater sehr eingehend informieren. Eine solche Firma ist z.B. die GHS-Finance in München (www.ghs-finance.com). Ich habe über diese Firma meine Immobilie direkt vom Bauträger erworben und zwar OHNE Maklergebühren und mit einer Mietgarantie von 4,5 % p.a!! Ich habe eine sehr ausführliche und kompetente Beratung erhalten und kann diese Firma wirklich mit besten Gewissen empfehlen.