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Wer hat auch Probleme mit PayPal?
Scheinbar Müll für Beide Seiten: Käufer und Verkäufer! Bin Käufer, habe ware per PayPal bezahlt. Habe das vierzehntägige Rückrufsrecht in Anspruch genommen und die Ware nach vorheriger Absprache mit dem Verkäufer an die Versandadresse (deutsches Lager in der nähe von München) zurückgeschickt. Geldrückerstattung erfolgte nicht. Wendete mich an PayPal, bezüglich Käuferschutz. Ich war auch im Recht! Aber der Käuferschutz ist an Bedingungen geknüpft, die man kennen/lesen besrücksichtigen muss! Da ich die Ware bereits vor Käuferschutzbeantragung an das deutsche Lager geschickt hatte, konnte ich die Ware nicht mehr an die, vom Verkäufer über PayPal geforderte Adresse in Polen schicken, somit wurde der Fall zugunsten des Verkäufers entschieden. Trotz der nachgewiesenen Rücksende-Details mit Eingangsbestätigung der Ware im deutschen Lager. Ergebnis: Ware zurückgeschickt und kein Geld zurück! Antwort von PayPal: "Sie haben die Ware nicht an die geforderte Adresse zurückgeschickt, dass deutsche Lager ist uns nicht bekannt! Somit haben Sie als Käufer unsere Käuferschutzbedingungen nicht erfüllt!" Ich kann nur sagen: "Finger weg von PayPal".
Ob Paydirekt eine gute Zahlungs-Möglichkeit ist, kann ich nicht beurteilen. Verlässliche Verkäufer akzeptieren normalerweise das Lastschrift-Verfahren oder Zahlung per Kreditkarte. Meines Erachtens sind dann sowohl Käufer als auch Verkäufer auf der sicheren Seite. Wenn nur PayPal als Zahlungsmethode anerkannt wird, kaufe ich nicht mehr! VG