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Mach den Speedtest bei der Bundesnetzagentur und speichere die Protokolle, dann lassen Sie Dich - und das müssen sie - aus dem Vertrag raus, da sie nicht die geforderte Leistung erbringen: Regeln laut Bundesnetzagentur: Wenn zwei Messtage durchgeführt werden, wobei ein solcher Messtag aus mindestens 20 Bandbreitenmessungen zu unterschiedlichen Zeiten bestehen muss, bei denen der Rechner, von dem aus die Prüfung durchgeführt wird, durchgängig per Kabel mit dem Zugangspunkt verbunden ist und die Bandbreite nie auf einen Wert steigt, der mindestens 90 Prozent der zugesagten Leistung beträgt, ist der Provider vertragsbrüchig. Weiterhin muss der Provider eine Mindest-Bandbreite angeben, die selbst in Zeiten mit hoher Netzlast bereitsteht. Wird diese mehr als einmal an den beiden Messtagen unterschritten, gilt der Vertrag ebenso als verletzt. Weiterhin muss in mindestens 90 Prozent aller einzelnen Messungen eine normale Geschwindigkeit erreicht werden - diese liegt jeweils 5 Prozent unter dem Maximalwert. Ich habe denen eine E-Mail mit allen 40 Messprotokollen gesandt, und bin derzeit dabei, meine zuviel bezahlte Grundgebühr seit der Veröffentlichung dieser Regeln (meines Wissens ab Juli 2017 gültig) von denen zurückzuverlangen. Die außerordentliche Kündigung bieten sie mir an, wollen aber noch nichts zurückzahlen. Mal sehen, was die davon halten, wenn Sie Post von meinem Anwalt kriegen...