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Eine Sportart ist erst wirklich ernst zu nehmen, wenn Arbeitsplätze geschaffen werden und es sich also lohnt in diesen Sport zu investieren - egal also ob ich persönlich meine Zeit investiere, ein Gastronom oder Verein sich ein Tischfussballspielgerät anschafft (und dabei das viele Kleingeld!!!! aus der Kasse nicht vergisst - gehört ja schließlich dem Verein), die Bundesregierung, wenn sie an die vielen Möglichkeiten der Integration und Migration denkt, wenn TISCHFUSSBALLVEREINE gegründet werden - und auch an das / die jobcenter, wenn sie die Ausbildung zum Tischfussballspielgerätemechaniker an den Start bringen (Ersatzteilbeschaffung, Materialbewirtschaftung, SAP-Lehrgänge ... ) - und (für mich das allerwichtigste): es ein Standortbestimmungsgesetz für Tischfussballspielgeräte MIT Münzeinrichtung gibt. Aus den Bargeldspieleinnahmen kann ich irgendwann meinen vollständigen Lebensunterhalt verdienen und brauche mich mich mehr um diese jobcenter zu kümmern, die sowieso nichts anderes machen als jeden normalen Menschen solange zu nerven, biss man erwerbsunfähig geschrieben ist. Der Arbeitsminister will ja nicht auf diejenigen hören, die Tischfussball an den Start bringen wollen). Ich will KICKERN!!!!!! - und meinen Spaß haben an diesem Sport (am besten sogar noch in einem echten MARVEL-Kostüm: Spiderman, Ironman, Captain Amerika oder / und mit dem Infinity-Handschuh von TANOS oder IRONMAN)): alles spricht hier dafür und nichts dagegen. Ach so: ich bin absolut gegen Krieg und damit wäre der Weg frei für eine Tischfussball-Friedensolympiade. Die hätte wahrscheinlich sogar mehr Anhänger als an diesem Sonntag die Demo gegen (was auch immer): ich halte das was ab dem 01.04.2024 den normalen Menschen zugemutet wird, für einen Affront gegen die Anti-Doping-Richtlinie so wie diese vom Sportdirektor vom DTFB e.V. schriftlich vereinbart wird: "Uli for President!!!!!" Die Amerikaner wissen das auch: nur wenn die SHOW stimmt, stimmt am Ende auch die Kasse (für die Kickerprofis der Zukunft).