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Zuerst mal zur Technologie:
Farblaser sind unempfindlicher gegen Umwelteinflüße wie Regen, Sonnenlicht oder UV-Bestrahlung. Einen Briefumschlag würde ich nicht mit einem Tintenstrahldrucker beschriften, es besteht dann die Gefahr, dass er niemals ankommt. Bei großen Mengen kommt die ökonomische Seite hinzu, bei einigen tausend Druckseiten pro Monat ist der Farblaser definitiv billiger. Außerdem trocknet der Toner nicht aus, die Kartuschen können über Jahre halten.
Der Tintenstrahldrucker kann wesentlich brilliantere Fotos drucken und auch (je nach Modell) unterschiedlichste Materialien bedrucken (CD's, Stoff, dickes Papier, Pappe, spezielle Folien wie T-Shirt-Transfer).
Bei der derzeitigen Entwicklungsgeschwindigkeit im IT-Sektor würde ich generell zu einem Tintenstrahler raten. Nach relativ kurzer Zeit ist die Technik überholt und fordert sowieso eine Neuinvestition. Das lohnt sich bei den höheren Anschaffungskosten für den Farblaser nur bei hohen Druckvolumina.
Kommt natürlich auf den Zustand an. Bei höherwertigen Schlauchbooten aus Hypalon ("Gummi") unbedingt auf verhärtete Stellen achten. Die sind porös und lassen sich nur mit einem großzügigen Flicken reparieren. Sind die verhärteten Stellen zu groß, ist das Boot nur noch Müll.
Bei "Kunststoff"booten aus PVC o. ä. gilt es den Schweiß- und Klebenähten besondere Aufmerksamkeit zu widmen.
Ansonsten... aufblasen und auf Dichtheit prüfen (ein Tag sollte mindestens vergehen). Durch kurzfristige Checks kann man keinen schleichenden Luftverlust an einem Schlauchboot feststellen.