Warum bezeichnet man gerade Nüsse als Hirnnahrung?

Es gibt kaum eine Frucht die mehr Kalorien hat.

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Nüsse enthalten eine große Menge Vitamine, Folsäure mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Das Vitamin E schützt die Gefäße vor Verkalkung Vitamin B nützt den Nervenzellen. Nüsse sorgen für eine gute Konzentration und hohe Gedächtnisleistung. Diese Eigenschaften machen Nüsse zur perfekten Gehirn- und Nervennahrung.
Sonnenblumen- und Kürbiskerne haben ähnliche Inhaltsstoffe und weisen die gleichen Eigenschaften auf.

Nüsse werden, als Hirn bzw. Nervennahrung bezeichnet,weil sie reich an Vitamin E ,Ballaststoffe und Mineralien sind.
Die geben dem Körper Kraft und die gesunden Fette darin, liefern die nötige Energie.
Gesunde Fette, bezeichnet man die ungesättigten Fettsäuren, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken.
ein regelmässiger Verzehr von Nüssen, verringert aber auch das Herzinfarkt Risiko.

Nüsse wie Walnüsse, Mandeln, Erdnüsse und Cashews enthalte zahlreiche Stoffe, die gut für das Gehirn sind. Beispielsweise schützt das enthaltene Vitamin E das Hirn vor Verkalkung, B-Vitamine wirken sich positiv auf die Nerven aus und sorgen damit letztenendes auch für eine schnellere Reaktionsgeschwindigkeit. Besonders die Walnuss punktet darüber hinaus mit einer hervorragenden Mischung aus Mineralen, Spurenelementen und Fettsäuren wie Magnesium, Phosphor, Schwefel, Eisen und auch Zink, welches besonders wichtig für das Gehirn ist. Walnüsse weisen darüber hinaus einen hohen Lecithingehalt auf.