Antworten (6)
Studenten können sehrwohl Wohngeld beantragen, nämlich wenn sie ihren Baföganspruch verloren haben, z.B. durch Überschreitung der Regelstudienzeit oder negativem Leistungsnachweis.
Man muss auch beachten, dass man nicht zuviel und nicht zuwenig Einkommen hat. Überleben muss man auch ohne Wohngeld können, in der Regel gilt der Hartz-4-Satz als Basis, was man mindestens haben muss. Kenne einige Studenten, die da total doof aus der Wäsche geschaut haben.
Man muss auch beachten, dass man nicht zuviel und nicht zuwenig Einkommen hat. Überleben muss man auch ohne Wohngeld können, in der Regel gilt der Hartz-4-Satz als Basis, was man mindestens haben muss. Kenne einige Studenten, die da total doof aus der Wäsche geschaut haben.
Dürfen schon, aber sie werden in der Regel kein Wohngeld erhalten. Für Studenten gibt es andere Unterstützungsinstrumente wie z. B. Bafög. Wohngeld ist für Menschen mit einem Einkommen eingerichtet worden. Ein Hartz-IV-Empfänger erhält beispielsweise auch kein Wohngeld.
Auch Studenten dürfen einen Wohngeldantrag stellen. Grundsätzlich kann das jeder. Studenten kriegen jedoch nur dann Wohngeld, wenn sie kein Bafög kriegen. Und dabei spielt der Grund eine wichtige Rolle, wer vermögende Eltern hat, geht leer aus. Ich selbst habe während meines Studiums lange Zeit Wohngeld bezogen.
weil studenten bafög beantragen. bafög wird ja so gehandhabt, dass du letztlich damit auch deine miete bezahlen kannst und davon leben kannst. ich finde es letztlich fieß das man euch das geld nur leiht und hartzvierlern geld schenkt. naja aber ist wohl halt so.