Antworten (4)
Geheimratsecken lassen sich in den meisten Fällen auf eine Verspannung der oberen Schädelmuskulatur und die folgende Unterversorgung der Haarwurzeln mit Blut und Sauerstoff zurückführen. Hauptursachen sind Stress, Anspannung, Konzentration. Der verstärkte Haarausfall in diesem Bereich kann bei einer ursachenorientierten Behandlung innerhalb weniger Wochen gestoppt werden.
Ein Sauerstoffmangel an den Haarwurzeln liegt oft auch auf dem Schädeldach vor. Deshalb endet der Haarausfall häufig nicht mit der Bildung von Geheimratsecken, sondern entwickelt sich weiter über das gesamte Schädeldach.
Bei Frauen tritt diese Art von Haarausfall ebenfalls auf, allerdings deutlich schwächer. Allerdings sind sie in oder nach den Wechseljahren stärker betroffen, begründet durch die Hormonumstellungen.
Quelle: http://www.ac-therapie.de/Geheimratsecken-Entstehung-und-Behandlung.156.0.html
Ein Sauerstoffmangel an den Haarwurzeln liegt oft auch auf dem Schädeldach vor. Deshalb endet der Haarausfall häufig nicht mit der Bildung von Geheimratsecken, sondern entwickelt sich weiter über das gesamte Schädeldach.
Bei Frauen tritt diese Art von Haarausfall ebenfalls auf, allerdings deutlich schwächer. Allerdings sind sie in oder nach den Wechseljahren stärker betroffen, begründet durch die Hormonumstellungen.
Quelle: http://www.ac-therapie.de/Geheimratsecken-Entstehung-und-Behandlung.156.0.html
Wie sagte schon der heilige Franz von A.:
"Selig, die aushaaren bis ans Ende in Frieden,
Denn von dir, o Höchster, werden sie die Krone empfangen."
"Selig, die aushaaren bis ans Ende in Frieden,
Denn von dir, o Höchster, werden sie die Krone empfangen."
Erblich bedingter Haarausfall wird durch die Abbauprodukte des HOrmons Testosteron ausgelöst. Da Männer mehr Testosteron haben, sind natürlich auch mehr Abbauprodukte im BLut. Bei Frauen sind diese Stoffe in so geringem Maße vorhanden, dass es nur sehr selten zu Haarausfall kommt.
Ganz grob gesagt, je mehr Testosteron im Blut unterwegs ist, desto eher beginnt der Haarausfall. Das Hormon dockt an den Rezeptoren der Haarfollikel an und sorgt dafür, dass die Haare weniger Nährstoffe erhalten. Und gerade die Haarfollikel im Bereich links und rechts nahe der Schläfe verfügen über die meisten Rezeptoren.