Biologe4711
Warum haben Männer eigentlich Brustwarzen?
Warum haben Männer eigentlich Brustwarzen? Eigentlich haben sie doch keinen Sinn, oder?
Antworten (5)
Bis zur zehnten Schwangerschaftswoche sind alle Embryonen gleich. Erst in späteren Stadien der Entwicklung entscheiden die Chromosomen ob es Mann oder Frau wird - aus praktischen Gründen haben deswegen erstmal alle Brustwarzen, genau wie alle die gleiche Entsprechung der Geschlechtsteile haben (Clitoris = Eichel, äussere Schamlippen = Hodensack). Wäre das nicht so, gebe es keine Transsexuellen.
Vor rund 400 Millionen Jahren hatten wir noch Zwitterfähigkeiten wie heute einige Fischarten. Bei den Schwertträgern (einer Fischart) werden, wenn die Weibchen aus dem gebährfähigen Alter herausgewachsen sind, die Weibchen zu Männchen.
Alson kurz gesagt haben Männer Brustwarzen, weil sich die Natur gerne Optionen offen hält.
lG
Vor rund 400 Millionen Jahren hatten wir noch Zwitterfähigkeiten wie heute einige Fischarten. Bei den Schwertträgern (einer Fischart) werden, wenn die Weibchen aus dem gebährfähigen Alter herausgewachsen sind, die Weibchen zu Männchen.
Alson kurz gesagt haben Männer Brustwarzen, weil sich die Natur gerne Optionen offen hält.
lG
Männer haben Brustwarzen, weil sie in der Embryonalphase weiblich sind. Erst mit der Entstehung der Gonaden (Hoden) wird ein männlicher Bauplan aktiviert.
Umgekehrt verweiblichen Männer nach einer Kastration. Kastraten, also Sänger, die in früher Kindheit kastriert wurden, hatten zeitlebens z.B. eine weibliche Stimme (Beispiel: farinelli il castrato).
Männer sind Frauen, die sich spezialisiert haben. Sie haben die Fähigkeit, Kinder auszutragen eingetauscht gegen beinahe unbegrenzte Vermehrungsmöglichkeiten. Beispiel: eine Primatenfrau kann 5 Kinder, bekommen, ein Primatenmann kann problemlos 100 Kinder oder mehr zeugen.
Männchen sind also eine Art parasitärer Weibchen, die sich auf Samenspende spezialisiert haben und die Last der Geburt oder des Eierlegens meiden.
Nachteile: Männchen müssen sich mit anderen Männchen um die Weibchen prügeln. Viele Männchen bekommen nie ein Weibchen ab (Beispiel Seelöwen).
Umgekehrt verweiblichen Männer nach einer Kastration. Kastraten, also Sänger, die in früher Kindheit kastriert wurden, hatten zeitlebens z.B. eine weibliche Stimme (Beispiel: farinelli il castrato).
Männer sind Frauen, die sich spezialisiert haben. Sie haben die Fähigkeit, Kinder auszutragen eingetauscht gegen beinahe unbegrenzte Vermehrungsmöglichkeiten. Beispiel: eine Primatenfrau kann 5 Kinder, bekommen, ein Primatenmann kann problemlos 100 Kinder oder mehr zeugen.
Männchen sind also eine Art parasitärer Weibchen, die sich auf Samenspende spezialisiert haben und die Last der Geburt oder des Eierlegens meiden.
Nachteile: Männchen müssen sich mit anderen Männchen um die Weibchen prügeln. Viele Männchen bekommen nie ein Weibchen ab (Beispiel Seelöwen).
@ henkersknecht
Mein lieber Scholli, Du hast ja mal eine echt blühende Fantasie. WOW!!! *LOL*
"...Männchen sind also eine Art parasitärer Weibchen..." *ichlachmichtot*
Deine Antwort ist inzwischen echter Kult innerhalb meines Bekanntenkreises.
...schlecht und absoluter Blödsinn, aber echter Kult...Glückwunsch!!! *ggg*
@ KittyThinks:
Deine Antwort entspricht zwar den belegten Tatsachen, aber leider schlägt Dich henkersknecht im inoffiziellen Kultwettbewerb um Längen! ...Du wirst es sicher verstehen --- denken wir!! ;))))))
Mein lieber Scholli, Du hast ja mal eine echt blühende Fantasie. WOW!!! *LOL*
"...Männchen sind also eine Art parasitärer Weibchen..." *ichlachmichtot*
Deine Antwort ist inzwischen echter Kult innerhalb meines Bekanntenkreises.
...schlecht und absoluter Blödsinn, aber echter Kult...Glückwunsch!!! *ggg*
@ KittyThinks:
Deine Antwort entspricht zwar den belegten Tatsachen, aber leider schlägt Dich henkersknecht im inoffiziellen Kultwettbewerb um Längen! ...Du wirst es sicher verstehen --- denken wir!! ;))))))
Das ist doch ganz einfach: Damit man unterscheiden kann, ob man die Männerbrust von vorne oder von hinten sieht.
Der tiefere Grund liegt natürlich in der bereits geschilderten embrionalen Entwicklung.
Der tiefere Grund liegt natürlich in der bereits geschilderten embrionalen Entwicklung.