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und heute ist bekannt, dass die Nüsse etc viele Inhaltsstoffe haben, die die Gehrinleistung anregen. Und das Gehirn ist zumindest theoretisch bei Stundenten ein Körperteil, der arg beansprucht wird.
Ursprünglich war diese "Schleckery deutscher Gymnasiasten und Burschen" durch die Verwendung der damals realtiv teuren Mandeln eher für finanziell gutgestellte Personenkreise zugänglich, woher die Bezeichnung Studenten- oder Pfaffenfutter herrührt. In Studentenkreisen nahm man zudem an, dass insbesondere Mandeln gegen einen Kater helfen.
Naja, Nüsse gelten doch als Nervennahrung. Und weil Studenten immer Klausuren schreiben müssen und so, da brauchen die eben Nervennahrung und deswegen Studentenfutter.