Antworten (6)
Wissen ist Macht, das hat schon vor mehr als 150 Jahren der gute alte Marx behauptet. Nicht alles, was er behauptet hat, stimmt, aber doch einiges. Wer Wissen über einen hat, der kann einen beherrschen. Das gilt für viele persönliche Daten. In Akten kann viel stehen. Seit Maschinen die Datenkonzentration und Profilierung übernehmen, muss man auf Datenvernichtung achten.
Durch das Internet sind die Möglichkeiten der Datenerhebung gigantisch angestiegen. Wer weiß schon, was alles über einen im Netz steht. Deswegen muss man mit Daten, speziell dann, wenn es um Personendaten geht, vorsichtig sein. Das gilt nicht nur für sensible Daten wie Kreditkarten. Gerade alte Festplatten können viel über den Menschen veraten. Hier muss man gezielte Datenvernichtung betreiben.
Datenvernichtung ist wichtig. Seit Roboter Daten sammeln und auswerten können, lauert überall Gefahr. Es gibt Firmen, die Datensätze aufklauben und dadurch versuchen, ein Geschäft zu machen. Man wird auch als Privatier mit Mahnungen und Rechnungen überhäuft. Hier muss man aufpassen und Daten, die nicht in die Hände von anderen gelangen sollen, gezielt vernichten. Es gibt Tools, die das erledigen.
und Datenvernichtung funktioniert ohne Software am Besten: Platte rausnehmen und mit der Bohrmaschine quer durch die Platte = 100% weg