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Der kategorische Imperativ gebietet allen endlichen vernunftbegabten Wesen und damit allen Menschen, Handlungen darauf zu prüfen, ob sie einer universalisierbaren Maxime folgen und ob dabei die betroffenen Menschen je auch in ihrer Selbstzweckhaftigkeit berücksichtigt werden.
Aber das kapiert hier eh keiner.
Aber das kapiert hier eh keiner.
Der Volksmund hat die Sache verkürzt zu:
"Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu"
"Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu"
Oder auch:
Was du willst, das man dir tut, das füg auch jedem anderen zu. ;-)
Genauer:
Was immer du tun willst, tu´s so, dass du es für richtig fändest, wenn es alle so tun.
Was du willst, das man dir tut, das füg auch jedem anderen zu. ;-)
Genauer:
Was immer du tun willst, tu´s so, dass du es für richtig fändest, wenn es alle so tun.