Antworten (4)
Waren- und Leistungskreditbetrug:
"Der Täter versucht, durch arglistige Täuschung Waren oder Werksleistungen ohne Bezahlung oder auf Anzahlung oder nach Eingehen eines Leih- oder Mietverhältnisses zu erlangen. Das Mittel zum Betrug besteht hierbei in dem Zahlungsversprechen. Der Täter ist jedoch nicht willens oder in der Lage, seinen Versprechungen nachzukommen "
Quelle
"Der Täter versucht, durch arglistige Täuschung Waren oder Werksleistungen ohne Bezahlung oder auf Anzahlung oder nach Eingehen eines Leih- oder Mietverhältnisses zu erlangen. Das Mittel zum Betrug besteht hierbei in dem Zahlungsversprechen. Der Täter ist jedoch nicht willens oder in der Lage, seinen Versprechungen nachzukommen "
Quelle
Leistungsbetrug liegt dann vor, wenn jemand eine Leistung verspricht, sich eine Anzahlung zahlen läßt oder Vorauskasse verlangt, und dann die Leistung nicht erbringt. Eine Unterform ist der Sozialleistungsbetrug. Das betrügerische Erlangen von Leistungsansprüchen unter Vorspiegelung falscher Tatsachen.
Einen Leistungskreditbetrug (Leistungsbetrug) begeht man, wenn man eine Leistungs verspricht, sich eine Anzahlung ausbezahlen läßt oder den Komplettbetrag im voraus fordert und dann die Leistung mutwillig nicht erbringt. Eine Unterform des Leistungsbetruges ist der Sozialleistungsbetrug, wo man sich unter Angabe falscher Tatsachen Leistungen erschwindelt. Das Wortteil "Kredit" in Leistungskreditbetrug, steht für den Ausdruck "etwas schulden". Die Straftat selbst heißt Leistungsbetrug.
Die genaue Bezeichnung für dieses Betrugsdelikt heisst Leistungsbetrug. Der Wortteil "Kredit" ist eingeflossen, da man es mit "etwas schulden" interpretieren kann. Leistungsbetrug ist, wenn jemand eine Leistung verspricht, dafür schon Geld einnimmt und dann seiner Verpflichtung vorsätzlich nicht nachkommt.