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Das Minimalprinzip ist sowohl im persönlichen, privaten als auch im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen Bereichen zu finden. Es wird auch Sparsamkeitsprinzip genannt.
Zum Beispiel: Mit möglichst wenigem Benzinverbrauch zum festgelegten Ziel kommen.
Für Unternehmer bedeutet das ökonomische Überlegungen, um mittels Wirtschaftlichkeitsprinzipes die vorhandenen, eingesetzten Mittel in das richtige Verhältnis zum Ergebnis
zu setzen. Aufwand - Nutzen prüfen, um mit minimalen Mitteln das Maximum zu erreichen.
Zum Beispiel: Mit möglichst wenigem Benzinverbrauch zum festgelegten Ziel kommen.
Für Unternehmer bedeutet das ökonomische Überlegungen, um mittels Wirtschaftlichkeitsprinzipes die vorhandenen, eingesetzten Mittel in das richtige Verhältnis zum Ergebnis
zu setzen. Aufwand - Nutzen prüfen, um mit minimalen Mitteln das Maximum zu erreichen.
@Malügere: Mit letztem Satz beschreibst Du nicht das Minimalprinzip, sondern das Prinzip, das viele anstreben, volkswirtschaftlich aber nicht möglich ist: Da Minimal-Maximal-Prinzip.
Der Begriff "Minimalprinzip" stammt aus den Wirtschaftswissenschaften. Es handelt sich dabei um ein ökonomisches Prinzip, demzufolge der Grundsatz gilt, dass ein bestimmter Erfolg mit dem Einsatz von möglichst geringen Mitteln zum größtmglichen Erfolg erzielt werden soll. Bekanntes Beispiel: Minimaler Lernaufwand, maximaler (Noten)Erfolg.
Das Minimalprinzip ist ein Wirtschaftlichkeitsprinzip (Ökonomisches Prinzip). Bei Anwendung des Minimalprinzipes wird versucht, mit dem geringst möglichen Aufwand ein bereits definiertes Ergebnis zu erreichen. Zusätzlich findet noch das Maximalprinzip als Teil der wirtschaftlichen Vorgehensweise Anwendung. Beim Maximalprinzip ist das Ziel, mit den bestehenden Mitteln (Budget) das maximale Ergebnis zu erreichen.