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So nennt man den klassischen Rechnungsstil der öffentlichen Verwaltung. In der Finanzwirtschaft wird unter Berücksichtigung der verwalterischen Buchführung zum Beweis des Einhaltens des Haushaltsplans/rechts abgerechnet.Bei öffentlichen Instituren wird mit der „Betriebskameralistik” das Ergebnis ermittelt. Hilft das weiter?
Die Art der Buchführung ist ein "klassisches" Rechnungsverfahren von öffentlichen Verwaltungen. Dabei wird mit Hilfe der Verwaltungsbuchführung abgerechnet. Es muss das geltende Haushaltsrecht und der Haushaltsplan, der aufgestellt wurde, eingehalten werden. Die tatsächlich erreichte Deckung der wirklichen Ausgaben ist das Rechnungsziel. Also nur etwas für Verwaltungen.
Sie ist ein Verfahren der Buchführung, die häufig in öffentlichen Haushalten verwendet (zunehmend seltener) und aufgrund von Prognosen über den Finanzbedarf aufgestellt wird. Das Problem ist, dass das prognostizierte Budget ausgeschöpft werden muss - sonst drohen Kürzungen. Darum kommt es gegen Ende des Jahres oftmals zu Verschwendungen, um das zugeteilte Budget auszuschöpfen.