Antworten (4)
Geldschinderei und Kommerzialisierung (also mehr als ohnehin schon) von einst guten Spielen...
Man nehme die Reihe Call of Duty. Einst nettes Spiel, bei dem es um Spaß ging, bei dem sich die ENtwickler wenigstens ein wenig Mühe gemacht haben. Mittlerweile kommt ein Spiel nach dem nächsten. Das ist doch klar, dass der Erfolg dabei auf dr Strecke bleibt - damit auch der Erfolg. Und das spiegelt sich in solchen Microtransactions wider.
Man nehme die Reihe Call of Duty. Einst nettes Spiel, bei dem es um Spaß ging, bei dem sich die ENtwickler wenigstens ein wenig Mühe gemacht haben. Mittlerweile kommt ein Spiel nach dem nächsten. Das ist doch klar, dass der Erfolg dabei auf dr Strecke bleibt - damit auch der Erfolg. Und das spiegelt sich in solchen Microtransactions wider.
Das kommt immer drauf an. Wenn man sich mit den Microtransactions nur Zeit sparen kann oder kosmetische Items kaufen kann, finde ich sie okay, wenn die Microtransactions aber zu einer Pay2Win-Situation führen, hasse ich sie. Vor allem, wenn man schon Geld für das Spiel bezahlt hat.
Was sind Microtransaction? Könntest du das bitte erstmal erläutern, damit auch alle mitdiskutieren können?
So wie sie jetzt sind habe ich (meistens) keine Probleme mit ihnen... Ich habe aber ein wenig Angst, dass sie in Zukunft Überhand nehmen und immer öfter zu den schon genannten Pay2Win-Situationen führen. Vor allem EA traue ich sowas zu - und dann werden andere Spielehersteller folgen.