Antworten (6)
Och, ist wie in allen anderen Ländern, in denen es sie gibt, auch: die Hose reicht nicht wie üblich bis zum Nabel, sondern sitzt auf der Hüfte.
;-)
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Dieser coole Typus hängt den ganzen Tag vorm Computer und checkt das stern-Wissens-Forum nach Zombies. Seine hippen Accessoirs dabei: kiki-Trainingshose, weiße Tennissocken, Badeschlappen, T-shirt in den Hipsterfarben blau, dottergelb, weiß oder grau!
Na, die gerade inflationär vorkommende Hornbrille, Chinos, Converse-Schuhe, Unterlippenbart, kariertes Flanellhemd, eingelaufener Filzhut und rausgewachsener Haarschnitt (egal, welcher).
Zu begutachten in jeder Oberstufe handelsüblicher Gymnasien.
Zu begutachten in jeder Oberstufe handelsüblicher Gymnasien.
Das moderne "Hipstertum" ist ja eher ein US-amerikanischer Trend, somit sind die Erkennungsmerkmale hier wohl die gleichen wie dort... ich würde sagen: enge Jeans, große (bunte) Sonnenbrillen, teilweise Pali-Tücher und neben der Indie-Musik ein immer größerer Einfluss der Hip-Hop-Kultur.
Das ist ja eher ein Begriff aus den 1990er-Jahren und wird heutzutage nicht mehr wirklich verwendet, da er von anderen Begriffen abgelöst wurde. Heutzutage zählen sich aber immer noch viele avangardistische Künstler dazu oder auch modebewusste Menschen, die keine Scheu haben neuen Trends zu folgen oder sie selbst zu definieren.
Die Gallionsfigur dieser neueren Hip-Hop-Richtung ist Kanye West. Der Hip-Hop-Ableger aus Amerika trägt hautenge und bunte Jeans. Er präsentiert Haute-Coutiere und Luxusmöbel. Ablichten läßt er sich gern mit einer Yacht oder Supermodels. Dagegen orientiert sich der deutsche Nerd-Hip-Hop-Rap am Berliner Arbeitslosen mit Appetit auf Döner.