Antworten (5)
Der Hauptunterschied ist wohl, dass auf einer herkömmlichen Kochplatte alle Töpfe und Pfannen, auf einem Induktionskochfeld jedoch nur Töpfe, die magnetisch sind, benutzbar sind.
Darüber hinaus sind Induktionsfelder wesentlich schneller heiß, fast augenblicklich wieder kalt, wenn der Topf / die Pfanne heruntergezogen wird. Fast schon wie Gas.
Und sie sind sparsamer, was die Energiebilanz angeht.
Diese Frage gabs doch schon vor ein paar Tagen?!
Darüber hinaus sind Induktionsfelder wesentlich schneller heiß, fast augenblicklich wieder kalt, wenn der Topf / die Pfanne heruntergezogen wird. Fast schon wie Gas.
Und sie sind sparsamer, was die Energiebilanz angeht.
Diese Frage gabs doch schon vor ein paar Tagen?!
Bei Induktion wird nicht die Platte erhitzt, sondern der Topf direkt. Es geht also weniger Energie verloren. Man kann auch ganz anders kochen. Die Platten reagieren schneller, es kocht sich fast wie auf Gasflammen. Daran muss man sich erst gewöhnen, wenn man den E-Herd gewöhnt ist.
Die Induktionskochplatte wird im Vergleich zu reiner herkömmlichen Herdplatte nicht heiß. Sie erwärmt die Speisen durch Magnetwellen, die sie aussendet. Deshalb ist sie auch wesentlich leichter zu reinigen, weil nichts anbrennen kann, wenn es mal überkocht.
Es geht um die Art der Wärmerzeugung. Induktion ist ein elektromagnetischer Begriff, der hier leider nicht erklärt werden kann. Herkömmliche Kochplatten haben in der Regel Heizstäbe, die die Platte erhitzen. Ein Unterschied ist Beispielsweise, dass letztere Variante länger zum Erhitzen braucht.