Antworten (7)
Dieselkraftstoff setzt bei Temperaturen unter 0° Paraffinkristalle frei, die den Filter und die Einspritzpumpen zusetzen, dann bleibt der Dieselmotor stehen.
Winterdiesel besitzt Additive, die das verhindern. Sommerdiesel braucht das nicht.
Winterdiesel besitzt Additive, die das verhindern. Sommerdiesel braucht das nicht.
Winterdiesel enthält Zusätze, welche das Verdicken des Kraftstoffes bei eisigen Temperaturen verhindert. Somit werden die Kraftstofffilter nicht wie bei normalem Diesel im Winter verstopft, denn dieses kann das Durchfließen des Kraftstoffs vom Tank zum Motor erschweren. Winterdiesel muss in der Nutzzeit von November bis Februar eine Filtrierbarkeitsgrenze von minimum -20 Grad erreichen.
Dieselkraftstoff neigt bei niedrigen Temperaturen dazu, Parraffin ausflocken zu lassen.
Dem so genannten Winterdiesel werden einige Additive zugefügt, die das verhindern. Ohne diese Additive können sich in den Kraftstoffleitungen Parraffinkristalle bilden, die dann den Kraftstofffilter zusetzen. Der Dieselmotor kann dadurch nicht mehr mit dem zum Betrieb erforderlichen Dieselkraftstoff versorgt werden.
Dem so genannten Winterdiesel werden einige Additive zugefügt, die das verhindern. Ohne diese Additive können sich in den Kraftstoffleitungen Parraffinkristalle bilden, die dann den Kraftstofffilter zusetzen. Der Dieselmotor kann dadurch nicht mehr mit dem zum Betrieb erforderlichen Dieselkraftstoff versorgt werden.
Winterdiesel besteht aus herkömmlichem Diesel, welchem jedoch Hilfsstoffe beigemischt werden. Dadurch werden gleich zwei, früher gefürchtete Begleiterscheinungen des Winters verhindert. Zum Einen wird das Ablösen von Paraffinen unterbunden. Sonst könnte der Kraftstofffilter verkleben und den Durchfluss des Diesels zum Motor verhindern. Darüberhinaus wird so die Gefahr des Einfrierens also der Verfestigung des Dieselkraftstoffes verhindert.