Frank Werner
Was versteht man unter einem guten Identity Management? Welche gibt es auf dem Markt?
Das Problem mit den verschiedenen Passwörtern ist sehr komplex. Wie hilft dabei das Identity Management?
Antworten (3)
Ein Identity Management Programm nimmt dem Benutzer die Mühe des Merkens von Passwörtern ab. Es gibt LDAP oder Active Directories oder auch lokale Schlüsselanhänger. Die Systeme merken sich die Passwörter, man muss sich nur noch einmal in das System einloggen. Das System merkt sich die restlichen Passwörter.
Jeder, der im Internet arbeitet, der kennt das mit den Zugängen. Ein normaler Mensch hat bestimmt in der virtuellen Welt zehn Pin-Codes, die er benutzen muss. Dazu kommen ja noch die Zugänge in der realen Welt, EC-Karte, Kreditkarte und sonstige Zugänge. Man will am liebsten nur einen Zugang und den aber sicher. Es gibt Wallet-Systeme oder auch LDAP-Systeme, die das Identity Management übernehmen.
Man kennt es aus dem Mietshaus, man hat einen Schlüssel für alle Türen. Mit diesem Schlüssel kommt man ins Haus und in die Wohnung. Genau das machen auch Identity Management Systeme. An einem Login hängen die Rechte für alle Systeme mit dran. LDAP und Active Directory von Microsoft sind berühmte Systeme. Das mit dem Generalschlüssel ist auch ein Problem, wenn dieser verloren geht, ist alles weg.