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Menschen, die gerne draußen in der Natur sind, setzen ihr Mobiltelefon wie auch die restlichen Geräte einem ziemlichen Stress aus. Wenn man zum Beispiel an der Nordsee in stürmischen Zeiten wandert, dann wird so ein Gerät schon einmal nass. Ein Outdoor Handy wird auch dann noch sicher funktionieren. Es ist wassergeschützt und hält hohe Temperaturen aus.
Ein Handy ist ein Gerät, das man sorgfältig behandeln muss. Wenn man es zum Beispiel in Spanien in seine Brusttasche steckt, dann kann es sein, dass die Feuchtigkeit ausreicht, um das Mobilelefon außer Gefecht zu setzen. Für solche Einsätze gibt es das so genannte Outdoor Handy. Diese Handys weisen Feuchtigkeit ab und schützen das fragile Innnenleben.
Ein Handy ist ein zartes Geschöpf. Wenn der Besitzer es extremen Witterungsbedingungen aussetzt, wird es zickig und verweigert seinen Dienst. Das kann schon problematisch werden, wenn man als Polier auf dem Bau arbeitet. Genau dann, wenn es stürmt und schneit, braucht der Polier sein Handy. Hierfür gibt es das Outdoor Handy, das weniger zickig reagiert und viel toleriert.
Speziell ist z. B., dass es eine gummierte Oberfläche hat, die auch ohne extra Schutzhülle Stöße und manchen Aufprall etwas abfedert. Meist sind die Displays kleiner, weil sie Risikostellen für Defekte sind, fast immer sind die Handys staub- und wassergeschützt. Wo andere Modelle Ritzen zwischen den Tasten haben, in die sich problemlos ein Katzenhaar hineinschieben kann, um dann quer hinter der Scheibe übers Display zu wandern (ja, ist mir passiert...), haben Outdoorhandys eine Gummimatte als Tastatur, wo nichts eindringen kann. Wo andere Modelle zig Knöpfe extra und sensible Klappmechanismen haben, die der Hund, dem man beibringt, das Ding beim Klingeln zu apportieren, leicht versehentlich ins Gehäuse drücken kann (ja, ist mir passiert...), beschränkt sich das Outdoorhandy auf wesentliche Funktionen und hält Stand.