Antworten (7)
Wenn ich das wüsste!
Je unsicher desto mehr Zinsen. Somit müssen Sie "einigermaßen" sicher definieren .
Sonst kann man nur Sparbriefe empfehlen.
Je unsicher desto mehr Zinsen. Somit müssen Sie "einigermaßen" sicher definieren .
Sonst kann man nur Sparbriefe empfehlen.
starmax’ keller ist schon voll. der schnaps war eigentlich auch als wertanlage gedacht, aber hin und wieder verliert er die beherrschung und genehmigt sich einen. ☺
Vor ein paar Jahren hätte ich Dir noch Bundeswertpapiere empfohlen (also Obligationen, Schatzbriefe etc.), aber das lohnt sich heute fast nicht mehr, weil die derzeitige Inflation Deine Rendite locker schlucken würde. Wenn Du wirklich sehr konservativ anlegen möchtest und absolut kein Risiko eingehen willst, kommen als halbwegs vernünftige Optionen aktuell nur Tagesgeldkonto und Festgeldkonto in Frage, wobei Du bei ersterem natürlich flexibler bist als bei letzterem. Mehr als 3 Prozent dürften aber hier in beiden Fällen kaum drin sein.
Da fallen mir als erstes Bundesschatzbriefe ein. Die bekommst Du in zwei Varianten. Bei Typ A (6 Jahre) lässt Du Dir jährlich die anfallenden Zinsen auszahlen und bei Typ B (7 Jahre) fließen diese wieder in den Topf und vergrößern so die Auszahlungssumme. Was sie so sicher macht, ist die Tatsache, dass diese Schatzbriefe nach einem festen, vorab fest stehenden Plan verzinst werden. Sprich
Als relativ sicher gelten Fonds. Man sollte hier jedoch zwischen offenen und geschlossen, so wie zwischen Rentenfonds oder Staatsfonds unterscheiden. Alle bieten außerdem unterschiedliche Laufzeiten und Zinsen. Prinzipiell ist für jeden Anlegertyp das passende Fondprodukt zu finden. Hohe Zinsen sind gerade dann möglich, wenn man sein Geld langfristig anlegt.
Offene Fonds gehören in den Kühlschrank. Ob man in Gemüsefond, Fischfond oder Rinderfonds anlegt ist Geschmackssache. Langfristige Anlagen sind das aber nicht, selbst geschlossene Fonds haben nur eine begrenzte Laufzeit.