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Kaiserschmarn

Welche der Heizvarianten ist nun die beste für die Umwelt? Holz, Pellets, Sonne...?

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Antworten (6)
antwortomat
@ing793: Ja, die ist schon gut.
Noch besser ist es die Hütte so zu dämmen, dass man gar nicht erst heizen muss.
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Oberguru
Und was ist mit einer wärmebetriebenen Solarpumpe?
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Oberguru
Naja das Sol kannst ja aber sammeln und dann im Winter mit Sol 4 dahinfliegen wo es warm ist.
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Lerrmann_Der2
Diese Frage ist leider nicht pauschal zu beantworten. Auf den ersten Anhieb würde man sofort sagen, dass es selbstverständlich die Sonnenenergie ist, was auch unter bestimmten Voraussetzungen stimmen dürfte, da es sich um einen "Rohstoff" handelt, der einfach so vorkommt, also nicht wie Holz, erst einmal geschlagen werden muss. Wenn man wiederum die Ausstossungen der einzelnen Heizanlagen sieht, so gibt es keine nennenswerten Unterschiede bei der Umweltverträglichkeit bzw. dann würde man sagen können, dass die Holzheizung die minderschweren Abgase ausstösst. Verantwortungsvolle Holzwirtschaft muss allerdings gewährleistet sein, um dem Umweltaspekt gerecht werden zu können. Leider ist in vielen Ländern dem Kahlschlag und der Nichtaufforstung Tür und Tor geöffnet.
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Georg Geh
Wenn das Holz aus verantwortungsvollem Anbau stammt, ist die Holzheizung eine sehr umweltschonende Alternative. Die Herstellung von Pellets belastet wiederum ein wenig mehr die Umwelt. Sonnenenergie ist bei den drei genannten Beispielen die sauberste Energie in Bezug auf die Umwelt.
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Teresa Köhler
Bei dieser Frage sind die Meinungen recht unterschiedlich und kommt auf die Ausgangssituation an. Holzpellets sind schadstofffrei und belasten die Umwelt nicht. Allerdings werden aufgrund der starken Nachfrage extra Wälder gezüchtet, abgeholzt und verwertet. Auch dieser Vorgang belastet die Umwelt. Sonnenergie belastet die Umwelt nicht, aber auch hier müssen die Anlagen hergestellt werden, was in aufwendigen Verfahren nicht umweltfreundlich ist. Sonnenenergie eignet sich mehr für die Warmwasseraufbereitung. Wärmepumpen ziehen ihre Energie aus der Umwelt, dem Erdreich und Grundwasser. Dabei wird der CO2 Ausstoss lediglich um 40 Prozent gesenkt. Am besten man fragt einen Experten, welche Lösung für jeden persönlich in Frage kommt.
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