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Genau so wie die deutschen Frauenzeitschriften alle unterschiedliche Schichten in der Bevölkerung ansprechen, so sind auch die abgedruckten Kommunikationsanalysen, die man absolvieren kann, sehr unterschiedlich. Man sollte darauf vertrauen, ob man sich mit den Themen einer Zeitschrift identifizieren kann, dann hat man auch die besten Chancen eine fundierte Kommunikationsanalyse darin zu finden.
Ein Beispiel für eine Frauenzeitschrift, die eine fundierte Kommunikationsanalyse betreibt, ist die "Brigitte". Eigentlich kommt heutzutage keine erfolgreiche Zeitschrift, die ein gewisses Niveau erreichen möchte, ohne eine solche aus. Gerade im Bereich Werbung ist es notwendig, die Wirkung bestimmter Bilder und Texte genau zu kennen und entsprechend zu nutzen. Sei es die "Donna2 oder die "Maxi", jede Zeitschrift, die einen gewissen Anspruch an sich und die Leser hat, muss sich diesem Thema stellen.
Die meisten Frauenzeitschriften aus dem höherpreisigen Segment betreiben eine fundierte Kommunikationsanalyse. Hervorzuheben wären Titel aus dem Burda-Verlag, selbstverständlich ebenfalls Titel weiterer Verlage. Bei den typischen Klatsch- und Tratschblättern wird man kaum eine fundierte Analyse finden.