Antworten (4)
eine ganze Menge,z.B. Mineralwolle, Expandierter u. Extrudierter Polystyrolschaum, Polyurethan-Hartschaum für das häufig angewandte Wärmedämm-Verbundsystem.
Wobei von den genannten lediglich Mineralwolle einen halbwegs vernünftigen Brandschutz bietet. Bei vorgehängten (hinterlüfteten) Fassaden, z.B. Brettschalung, Verschieferung, etc, bieten sich noch Zellulose-Einblasdämmung, Blähperlit, Hanf, Expandierter Kork, u.s.w. an.Wichtig ist die Wärmeleitfähigkeit (je kleiner desto besser), sowie der Wasserdampfdiffusionswiderstand (auch besser, je kleiner).
Wobei von den genannten lediglich Mineralwolle einen halbwegs vernünftigen Brandschutz bietet. Bei vorgehängten (hinterlüfteten) Fassaden, z.B. Brettschalung, Verschieferung, etc, bieten sich noch Zellulose-Einblasdämmung, Blähperlit, Hanf, Expandierter Kork, u.s.w. an.Wichtig ist die Wärmeleitfähigkeit (je kleiner desto besser), sowie der Wasserdampfdiffusionswiderstand (auch besser, je kleiner).
Ich persönlich halte viel von ökologischen Dämmungen. Eine solche Fassaden Dämmung ist zumindest recycelbar und gesundheitlich unbedenklich. Kaufen kann man zum Beispiel Wiesengras, Kokos, Jute und auch Flachs. Es gibt sicherlich auch noch einige andere ökologische Materialien, die für dich interessant sein können.
Also wir haben uns für eine Hanf-Dämmung entschieden und sind sehr zufrieden damit. Mein Kollege hat eine Fassaden Dämmung aus Getreidegranulat und hat bisher auch nichts Negatives darüber berichtet. Frage einfach mal in einem Baustoffhandel nach. Dort kann man dir sicherlich auch einige Tipps geben.
Wir haben uns damals für Dämmziegel entschieden, genauer gesagt für Perlit-Ziegel. Diese Dämmziegel kann man allerdings nicht nachträglich mauern. Für eine Nachdämmung würde ich dir Holzfaserplatten empfehlen.