Antworten (4)
Ich kann das nur populärwissenschaftlich ausdrücken:
Alle Hunde haben einen guten "Riecher". Für die Drogenerschnüffelung besonders geeignet sind Schäferhunde. Das liegt an der langen Schnautze, in der besonders viele Geruchsrezeptoren Platz haben. Und unter den Schäferhunden bildet der belgische Schäferhund die Spitze der Eignung. Sehr häufig ist dort die Rasse "Malinois" vertreten. Er ist extrem gelehrig, verspielt (Drogen schnüffeln ist ein Spiel für den Hund), gesundheitlich nicht so angegriffen wie der deutsche Schäferhund, und weitaus preiswerter in der Anschaffung. Beispiel: Ein deutscher Schäferhund aus "Behördenzucht" (ja, das gibt es wirklich!) kosten schon mal 1500 Euro, der Belgier ist für ein 10tel zu haben.
Alle Hunde haben einen guten "Riecher". Für die Drogenerschnüffelung besonders geeignet sind Schäferhunde. Das liegt an der langen Schnautze, in der besonders viele Geruchsrezeptoren Platz haben. Und unter den Schäferhunden bildet der belgische Schäferhund die Spitze der Eignung. Sehr häufig ist dort die Rasse "Malinois" vertreten. Er ist extrem gelehrig, verspielt (Drogen schnüffeln ist ein Spiel für den Hund), gesundheitlich nicht so angegriffen wie der deutsche Schäferhund, und weitaus preiswerter in der Anschaffung. Beispiel: Ein deutscher Schäferhund aus "Behördenzucht" (ja, das gibt es wirklich!) kosten schon mal 1500 Euro, der Belgier ist für ein 10tel zu haben.
Die Rassen haben unterschiedlich gut ausgebildete Riechorgane. Das wird natürlich berücksichtigt. Oft werden Schäferhunde genommen, die riechen relativ gut sind sehr gelehrig und vor allem geduldig und aufmerksam. Aber theoretisch kann jeder Hund so ausgebildet werden.
Eigentlich nicht. Es gibt allerdings Hunde, die eher nicht geeignet sind, wie der Mops und der Pekingnese, also Hunde mit degenerierter Nase. Genutzt wird vor allem der Malinois oder der Belgische Schäferhund, der speziell für den Zoll und die Polizei gezüchtet wird. Es gibt aber auch unzählige andere Rassen und Mischlinge.
Zugelassene Diensthunderassen in Deutschland sind: Airedale-Terrier, Belgischer Schäferhund, Deutscher Schäferhund, Deutscher Boxer, Bouvier des Flandres, Dobermann, Hollandse Herdershond, Hovawart, Riesenschnauzer und Rottweiler. Dabei kommt es weniger auf die Rasse als vielmehr auf die individuellen Eigenschaften des konkreten Hundes und seine Ausbildung an.