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Ein Schwankschwindel ist oft die Folge eines wesentlich überhöhten Blutdrucks. Auch einige Gefäßveränderungen oder Ablagerungen in den Venen bzw. deren Verengung können dafür der Auslöser sein. Störungen der Gleichgewichsnerven können auch eine Ursache dafür sein. Man sollte bei wiederholten Anfällen eines Schwankschwindels auf jeden Fall eine ärztliche Untersuchung vornehmen lassen, damit die Ursachen dieser permanenten Schwindelanfälle gründlich geprüft werden.
Bei einem erhöhten Blutdruck kann es oft zu spontanen Schwindelattacken kommen, die man als Schwankschwindel bezeichnet. Gefäßveränderungen in Nähe des Hirnstamms können die Gleichgewichtsnerven irritieren und zu spontanen Dreh- oder Schwankschwindelattacken führen. Solche Schwindelanfälle sind häufig mit Gang- und Standunsicherheit verbunden.
Falls solche Schwindelanfälle häufig vorkommen, sollte man sich auf jeden Fall in ärztliche Behandlung begeben, um die Ursachen dafür feststellen zu lassen.
Falls solche Schwindelanfälle häufig vorkommen, sollte man sich auf jeden Fall in ärztliche Behandlung begeben, um die Ursachen dafür feststellen zu lassen.
Schwankschwindel gehen nicht selten organische Erkrankungen voraus. Auf jeden Fall sollte man einen Neurologen aufsuchen. Schwankschwindel kann auch bei besonders großen psychischen Belastungen auftreten, sei es berufsmäßiger Natur oder bei schweren partnerschaftlichen Problemen. Der Betroffene kommt irgendwann in einen Teufelskreis, weil irgendwann die Angst vor dem Schwindelanfall so groß ist, dass er wirklich auftritt.