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Ich staune immer wieder,daß manso etwas hier nicht alleine finden kann!
@bellicosa...
Das sind bis auf Stechpalme (und die würde ich nicht im Garten haben wollen) und Buchs (stinkt für mich ziemlich widerlich und wird nicht allzu hoch) alles keine "Bäume", sondern allenfalls Sträucher mit gut einem Meter Wuchshöhe....
Ansonsten bleiben die Eukalypten....
Das sind bis auf Stechpalme (und die würde ich nicht im Garten haben wollen) und Buchs (stinkt für mich ziemlich widerlich und wird nicht allzu hoch) alles keine "Bäume", sondern allenfalls Sträucher mit gut einem Meter Wuchshöhe....
Ansonsten bleiben die Eukalypten....
Bei unseren heimischen Laubbäumen sind dies meines Wissens nur die Hainbuche, die Rotbuche sowie die Eiche. Allerdings ist es bei diesen Baumarten so, dass sich ihre Blätter sehr wohl im Herbst/Winter verfärben, sie zu dieser Zeit aber noch nicht abgestoßen werden. Erst im Frühjahr werden diese Bäume dann ihre welken Blätter ab und treiben neu aus.
Koniferen und Zypressen gehören zu den immergrünen Baumarten und können in unseren Gefilden problemlos gepflanzt werden. Ein Lebensbaum kann bis zu 7 m hoch werden und die blaue Säulenzypresse schafft unter Umständen bis zu 10m Höhe. Aber auch Kirschlorbeer bleibt im Winter grün, (gehört nicht zu den Bäumen) wächst schnell und wird sehr groß.
Bei der Rotbuche z.B. bleiben auch im Winter viele braune Blätter hängen und fallen erst beim Austrieb der frischen Knospen ab. Bei Rotbuchen, Eichen und Weißbuchen brechen die im Herbst abgestorbenen Blätter erst im Frühjahr ab, wenn Verrottungsprozesse begonnen haben oder die Leitstränge durch beginnendes Dickenwachstum des Astes beim Neuaustrieb abgerissen werden.