Wunschpunsch1234
Welches ist der beste E-book reader?
Hallo liebe Community! Wegen einer größeren Reise, werde wohl auch ich mir nach langer Zeit des Hin- und Herüberlegens einen E-reader zulegen. Doch irgendwie kann ich mich bei dem großen Angebot nicht entscheiden.
Habt Ihr einen E-reader? Und wenn ja, warum habt ihr gerade diesen gekauft?
Habt Ihr einen E-reader? Und wenn ja, warum habt ihr gerade diesen gekauft?
Antworten (15)
Abgesehen davon, dass ich eine versteckte Werbung hinter dieser "harmlosen" Frage vermute, habe ich einen Reader. Einen Tolino shine. Diesen habe ich jetzt 2 Jahre. Würde ich heute einen kaufen, wäre es der Tolino shine in "wasserdicht".
Meine Entscheidung viel zugunsten eines offenen, universellen Systems, auf dem nahezu alle Formate dargestellt werden können. Amazons Kindle schränkt mich da zu sehr ein.
Der Anreiz, einen Reader zu kaufen, war die Möglichkeit, aus einer Buch-Serie, die zur Zeit 140 Bücher umfasst, etwa 70 Folgen geschenkt zu bekommen. Diese Folgen waren im .doc-Format, und das Darstellen eines Windows-Dokuments auf diesem Reader war problemlos. Der Kindle könnte das nicht.
Darüber, wo die Vorteile eines Readers gegenüber echten Büchern liegen, lasse ich mich jetzt nicht aus, darüber wurde schon genug geschrieben. Nur so viel: Alle 140 Bücher "meiner" Serie kann ich so in diesem kleinen Teil mitnehmen. Und unterwegs könnte ich vom Hotel oder Urlaubsort nachordern, dazu braucht es nur ein WLan. Das Lesen ist selbst bei vollem Sonnenlicht (oder gerade da) ermüdungsfrei möglich, und der Akku hält locker 2 Monate (bei meiner Leseweise, ohne Licht)
Meine Entscheidung viel zugunsten eines offenen, universellen Systems, auf dem nahezu alle Formate dargestellt werden können. Amazons Kindle schränkt mich da zu sehr ein.
Der Anreiz, einen Reader zu kaufen, war die Möglichkeit, aus einer Buch-Serie, die zur Zeit 140 Bücher umfasst, etwa 70 Folgen geschenkt zu bekommen. Diese Folgen waren im .doc-Format, und das Darstellen eines Windows-Dokuments auf diesem Reader war problemlos. Der Kindle könnte das nicht.
Darüber, wo die Vorteile eines Readers gegenüber echten Büchern liegen, lasse ich mich jetzt nicht aus, darüber wurde schon genug geschrieben. Nur so viel: Alle 140 Bücher "meiner" Serie kann ich so in diesem kleinen Teil mitnehmen. Und unterwegs könnte ich vom Hotel oder Urlaubsort nachordern, dazu braucht es nur ein WLan. Das Lesen ist selbst bei vollem Sonnenlicht (oder gerade da) ermüdungsfrei möglich, und der Akku hält locker 2 Monate (bei meiner Leseweise, ohne Licht)
Die Einschränkung auf das Format hatte mich auch zweifeln lassen.
Da ich aber ohnehin bei Amazon Bücher bestellte, wenn ich nicht in nen Laden ging, hatte ich mich trotzdem für einen Kindle entschieden.
Die einfachste Ausführung. Ich brauche zum Lesen keinen Touchscreen und kein Frontlicht.
Da ich aber ohnehin bei Amazon Bücher bestellte, wenn ich nicht in nen Laden ging, hatte ich mich trotzdem für einen Kindle entschieden.
Die einfachste Ausführung. Ich brauche zum Lesen keinen Touchscreen und kein Frontlicht.
Ebook, son shice. wenn ich nen Buch lese dann als gedruckte Version, schult die Augen und macht von dem hellen Hintergrundlicht keinen Augenkrebs.
Ich habe auch einen tolino. Bin auch recht zufrieden damit. Pdf dokumente sollte man sich allerdings in epub konvertieren lassen. Die lassen sich sonst nicht besonders gut lesen. Display ist gut, touchscreen ist auch sehr praktisch. Und bücher draufladen geht absolut problemlos mit usb kabel. Funktioniert sogar auf anhieb mit linux.
@Zombijaeger: Ich weiß nicht worüber bh angelegentlich schrieb, hatte ihm nur viel Perry Rhodan zukommen lassen. Bei Interesse deinerseits könnte ich dir Heft 0001 - 2185, Silberbände von 0001 - 0077 und 103 Taschenbücher gerne zukommen lassen. Selbstverständlich als Daten, no paper. Gib bitte Laut.
@zombi: Korrekt. Primus hat mir die besorgt, nachdem ich mit dem Silberband angefangen habe, von dem ich die 3 ersten Bände auf einem Flohmarkt erstanden habe. Mir allein von dieser Serie 140 dicke Bücher ins Regal zu stellen, würde meinen Platz dafür sprengen. Deshalb ist auch Opals Beitrag hier deplatziert. Selbstverständlich ist es toll, ein richtiges Buch in Händen zu halten, aber beides kann und wird nebeneinander existieren. Zumindest bei mir.
Was ich nicht verstehe, ist der Umstand, dass das Weitergeben oder Verkaufen von gelesenen eBooks illegal ist. Man erwirbt mit einem eBook lediglich die Leserechte. Ist mir aber sowas von wurscht.
Was ich nicht verstehe, ist der Umstand, dass das Weitergeben oder Verkaufen von gelesenen eBooks illegal ist. Man erwirbt mit einem eBook lediglich die Leserechte. Ist mir aber sowas von wurscht.
Um es auf den Punkt zu bringen: Es gibt keinen "besten" eBook-Reader. Es gibt immer nur einen neueren, und dadurch besser ausgestatteten, mit höherer Auflösung, mit höherer Akku-Laufzeit.
Den ersten Schritt Richtung Besser machte die Beleuchtung. Die ersten Reader hatten das nicht. Der nächste Schritt in der Evolution ist der Schutz gegen Feuchtigkeit. Erst die neueren haben diesen Schutz.
Eine weitere Verbesserung der Akkuleistung ist nur etwas für die Werbung. Vollkommen egal, ob der Akku es erlaubt, 10 oder 100 Bücher zu lesen, ein leerer Akku kommt immer unpassend. Und ich muss mich bei den derzeitigen Laufzeiten jetzt schon fragen: Verdammt, wo ist denn das Ladegerät? (Nicht wirklich, denn die Ladebuchse - zumindest beim Tolino - ist Micro-USB).
Ein größerer Bildschirm? Braucht kein Mensch. Die 6-Zoll-Geräte sind extrem handlich und passen in jede (Hand-) Tasche.
Farbige Darstellung? Unnötig. Erstens belastet es die Augen mehr, und zweitens geht das auf Kosten der Akkuleistung. Ein s/w-eInk-Display braucht nur Strom, wenn sich etwas verändert. Solange man auf einer Seite liest, wird kein Strom verbraucht.
Den ersten Schritt Richtung Besser machte die Beleuchtung. Die ersten Reader hatten das nicht. Der nächste Schritt in der Evolution ist der Schutz gegen Feuchtigkeit. Erst die neueren haben diesen Schutz.
Eine weitere Verbesserung der Akkuleistung ist nur etwas für die Werbung. Vollkommen egal, ob der Akku es erlaubt, 10 oder 100 Bücher zu lesen, ein leerer Akku kommt immer unpassend. Und ich muss mich bei den derzeitigen Laufzeiten jetzt schon fragen: Verdammt, wo ist denn das Ladegerät? (Nicht wirklich, denn die Ladebuchse - zumindest beim Tolino - ist Micro-USB).
Ein größerer Bildschirm? Braucht kein Mensch. Die 6-Zoll-Geräte sind extrem handlich und passen in jede (Hand-) Tasche.
Farbige Darstellung? Unnötig. Erstens belastet es die Augen mehr, und zweitens geht das auf Kosten der Akkuleistung. Ein s/w-eInk-Display braucht nur Strom, wenn sich etwas verändert. Solange man auf einer Seite liest, wird kein Strom verbraucht.
@bh und Zombie: Zudem gebe ich keine eBooks weiter, sondern Literatur welche ich einst käuflich erworben habe. Lt. "Uhrherrechtsgesetz" bin ich berechtigt, eine geringe Anzahl dessen unentgeltlich und nonkommerziell weiter zu geben. Ergo verstoße ich gegen kein Gesetz, ich nehme nur meine Rechte wahr. Bleibt dabei Zombie, bei Bedarf kommen wir schon zurecht.
Noch was zu Opal: Das Lesen eines eBook belastet die Augen weniger, als das Lesen eines Buches. Ich kann sogar auf eine Lesebrille verzichten, die ich bei manchen Büchern bräuchte, weil ich die Schrift so vergrößern kann, wie ich sie brauche. Zum Lesen brauche ich nur eine Hand, zum Umblättern reicht ein leichter Druck auf das Display. Und beim Lesen stört das Leichtgewicht erst nach Stunden. Die Beleuchtung mache ich auch nur an, wenn ich in der Dämmerung oder in der Dunkelheit lesen wollte. Nichts anderes mache ich auch bei einem echten Buch.
Habe den wasserdichten Tolino Shine. Mit dem Gerät bin ich zufrieden, leider haben viele der deutschen e-book Anbieter geisteskranke Preise für englische Versionen. So muss man die bei Amazon gekaufen Bücher erst in ein anderes Format umwandeln, was auf die Dauer nervt.
Solitude. Das ist wirklich lieb von dir. Muss allerdings gestehen, dass ich bisher noch keinen Perry Rhodan gelesen habe. Falls ich ebenfalls mal Fan von der Serie werden sollte, melde ich mich aber bei dir.