Antworten (18)
Ich habe Debian. Da sind einfach am wenigsten Bugs drinnen. Sonst sind auch Ubuntu und Mint recht gut. Sieh einfach mal bei www.distrowatch.com.
Das hängt ganz davon an, was man damit machen will. Knoppix lässt sich bequem von CD starten und ist schnell an jedem Computer verfügbar. Ubuntu verfügt über eine schöne Benutzeroberfläche, braucht aber mehr Ressourcen als ein Betriebssystem ohne GUI. Das beste gibt es nicht, man muss das passende für den jeweiligen Zweck ermitteln.
Ubuntu gilt als das bei weitem beste für Einsteiger. Das ist bequem, schlicht gehalten, benutzerfreundlich und garantiert alles andere als kompliziert. Du könntest dir aber auch mal Mandriva anschauen; das ist sicherlich auch kein Problem, wenn du etwas Ahnung vom Computer hast.
programmfehler. soso. soviel zum thema anwenderfreundlichkeit. gut zu wissen. und ein schönes textverarbeitungsprogramm haben wir da drin, ja?
aber keine firewall, richtig? und kein 'taschenrechner'?
aber keine firewall, richtig? und kein 'taschenrechner'?
@serafine Hast du Interesse Linux mal auszuprobieren? Kann ich nur empfehlen. Windows hat ja auch Bugs und nicht wenige. Ich glaube, kein anderes Programm ist mir so häufig abgestürzt wie der Internet-Explorer. Jedenfalls sind die Windows-Bugfixes oft mehr als ein Gigabyte groß.
Und ja, natürlich hat eine Linux-Distribution einen Taschenrechner und nicht nur einen. Du kannst wahrscheinlich an jedem Wochentag einen anderen nehmen, wenn du willst. Office-Pakete gibt es auch mehrere, das beste ist wohl OpenOffice. Firewall ist fest im System integriert.
Die Software-Auswahl einer Distribution ist schon riesig. Debian Linux passt beispielsweise nicht mehr auf eine DVD. Da würde man schon eine Blu-Ray-Disc benötigen um das komplett zu speichern. Aber man installiert sich die meisten Pakete eh aus dem Netz.
Und ja, natürlich hat eine Linux-Distribution einen Taschenrechner und nicht nur einen. Du kannst wahrscheinlich an jedem Wochentag einen anderen nehmen, wenn du willst. Office-Pakete gibt es auch mehrere, das beste ist wohl OpenOffice. Firewall ist fest im System integriert.
Die Software-Auswahl einer Distribution ist schon riesig. Debian Linux passt beispielsweise nicht mehr auf eine DVD. Da würde man schon eine Blu-Ray-Disc benötigen um das komplett zu speichern. Aber man installiert sich die meisten Pakete eh aus dem Netz.
Hier sind aber einige hanebüchene Antworten zusammengekommen! Ich erhebe nicht den Anspruch, der Linux-Checker zu sein, aber ich arbeite beruflich viel mit Linux und habe Erfahrungen mit vielen Distributionen. Insofern möchte ich mal ein bißchen Licht ins Dunkel bringen.
Linux-Distributionen sind unterschiedlich ausgerichtet. Insofern kann man nicht allgemein vom "besten" Linux sprechen, sondern man kann nur davon sprechen, welches Linux für welches Umfeld am besten ist.
Ubuntu: Ist ein Linux, das eine Schnittmenge zwischen SuSE-Eigenschaften und Debian vereint. Ubuntu basiert auf Debian (mehr zu Debian unten) und versuchte ursprünglich, die Usability von SuSE (auch dazu mehr unten) zu bieten. Ubuntu kann sowohl "live" von CD oder DVD gebootet als auch auf einem PC installiert werden. Es gibt Desktop- und Server-Versionen. Mit einer sehr umfangreichen Doku unter www.ubuntuusers.de ist Ubuntu für Anfänger sehr gut geeignet.
Linux-Distributionen sind unterschiedlich ausgerichtet. Insofern kann man nicht allgemein vom "besten" Linux sprechen, sondern man kann nur davon sprechen, welches Linux für welches Umfeld am besten ist.
Ubuntu: Ist ein Linux, das eine Schnittmenge zwischen SuSE-Eigenschaften und Debian vereint. Ubuntu basiert auf Debian (mehr zu Debian unten) und versuchte ursprünglich, die Usability von SuSE (auch dazu mehr unten) zu bieten. Ubuntu kann sowohl "live" von CD oder DVD gebootet als auch auf einem PC installiert werden. Es gibt Desktop- und Server-Versionen. Mit einer sehr umfangreichen Doku unter www.ubuntuusers.de ist Ubuntu für Anfänger sehr gut geeignet.
Debian ist ein Linux von Profis für Profis. Die Installationsroutine (sprich: Die Schritte bei der Einrichtung) werden mittlerweile vereinfacht, um das Interesse auch bei Laien zu wecken. Debian hat den Vorteil, nur stabile, also sehr ausgiebig getestete Programmpakete, zu verwenden. Dadurch ist es allerdings, im Vergleich zu anderen Distributionen, oft "veraltet". Die Dokumentation ist teils kompliziert, eher auf Fortgeschrittene und Profis ausgerichtet.
SuSE Linux: Gehört mittlerweile zu Novell und ist das "Windows" unter den Linuxen: Es ist bunt und wegen der vielen Programme, die mitgeliefert werden, schwerfällig. Die Dokumentation ist für Laien wie für Profis verständlich, aber nicht ganz vollständig.
SuSE Linux: Gehört mittlerweile zu Novell und ist das "Windows" unter den Linuxen: Es ist bunt und wegen der vielen Programme, die mitgeliefert werden, schwerfällig. Die Dokumentation ist für Laien wie für Profis verständlich, aber nicht ganz vollständig.
PC Linux OS: Ist ein hierzulande unbekanntes Linux, aber ist sehr stabil und erhebt den Anspruch, kompatibel zu sehr viel Hardware zu sein. Mein erster 3D-Desktop gelang mir unter PC Linux OS, SuSE konnte damals mit meiner Grafikkarte damals nichts 3D-mäßiges anfangen. Es ist einfach zu bedienen.
Mint: Ist im Prinzip ein Ubuntu mit Multimedia-Treibern und -Anwendungen. Unter Ubuntu muss man aus rechtlichen Gründen alles nachladen, das ist für einen Laien recht aufwendig. Mint bringt bereits alles mit und sollte, wenn man schnell Multimedia will und Ubuntu-Interessiert ist, unbedingt vorgezogen werden.
Viel Spaß in der Welt der Pinguine!
Mint: Ist im Prinzip ein Ubuntu mit Multimedia-Treibern und -Anwendungen. Unter Ubuntu muss man aus rechtlichen Gründen alles nachladen, das ist für einen Laien recht aufwendig. Mint bringt bereits alles mit und sollte, wenn man schnell Multimedia will und Ubuntu-Interessiert ist, unbedingt vorgezogen werden.
Viel Spaß in der Welt der Pinguine!
@DasHoernchen
Warum fandest du die Antworten eigentlich hanebüchen. Ich denke, die sind ganz in Ordnung.
Übrigens war die Frage hier nicht, welches das beste Einsteigerlinux ist, sondern welches das beste und stabilste Linux ist. Und da ist Debian durchaus eine mögliche Antwort. Übrigens ist das auch schon deutlich einfacher geworden. Kernel selber kompilieren muss man da meist nicht mehr. Auch Hardware wird häufig automatisch korrekt erkannt. Wer eine echte Herausforderung haben will, sollte sich mal Linux from Scratch und Gentoo ansehen. Mit Abstand die kompliziertesten Distributionen.
Warum fandest du die Antworten eigentlich hanebüchen. Ich denke, die sind ganz in Ordnung.
Übrigens war die Frage hier nicht, welches das beste Einsteigerlinux ist, sondern welches das beste und stabilste Linux ist. Und da ist Debian durchaus eine mögliche Antwort. Übrigens ist das auch schon deutlich einfacher geworden. Kernel selber kompilieren muss man da meist nicht mehr. Auch Hardware wird häufig automatisch korrekt erkannt. Wer eine echte Herausforderung haben will, sollte sich mal Linux from Scratch und Gentoo ansehen. Mit Abstand die kompliziertesten Distributionen.
Da ich Linux schon lange kenne, würde ich persönlich bei den bewährten Lizenzen bleiben. Und das ist Debian in der vorletzten Version Debian GNU/Linux 5.0 oder als Alternative FreeBSD 7.0 von 2008. Es ist immer besser, die vorletzte Version zu installieren. Bei der aktuellsten könnten sich noch Fehler eingeschlichen haben.
@UllivonPulli: Ehrlich gestanden, am schlimmsten fand ich Deine Antwort. Windows Bugfixes mehr als 1 GB groß - von welcher Windows-Version sprichst Du, woher weißt Du die "Größe" von Bugfixes und was sagt die Größe von Bugfixes überhaupt aus?
Warum gehst Du auf Taschenrechner und Office-Pakete ein, wo doch nur nach der Qualität von Linux-Distributionen gefragt wird und nicht nach Anwendungen?
Debian passt durchaus auch auf eine DVD und sogar auf CD-ROMs - es kommt darauf an, welche Debian-Pakete man bei der Installation haben will. Debian gibt es, entgegen Deiner Aussage, gar nicht auf BluRay: http://www.debian.org/distrib/ - Du verbreitest also Unwahrheiten.
Zu guter Letzt: Ich hebe keine Einsteiger-Distributionen hervor, sondern zähle mir gängige und bekannte Linux-Distributionen auf. Das mit den Einsteiger-Distributionen ist Deiner Phantasie entsprungen, nicht meiner, und Debian ist NICHT für Einsteiger geeignet.
Warum gehst Du auf Taschenrechner und Office-Pakete ein, wo doch nur nach der Qualität von Linux-Distributionen gefragt wird und nicht nach Anwendungen?
Debian passt durchaus auch auf eine DVD und sogar auf CD-ROMs - es kommt darauf an, welche Debian-Pakete man bei der Installation haben will. Debian gibt es, entgegen Deiner Aussage, gar nicht auf BluRay: http://www.debian.org/distrib/ - Du verbreitest also Unwahrheiten.
Zu guter Letzt: Ich hebe keine Einsteiger-Distributionen hervor, sondern zähle mir gängige und bekannte Linux-Distributionen auf. Das mit den Einsteiger-Distributionen ist Deiner Phantasie entsprungen, nicht meiner, und Debian ist NICHT für Einsteiger geeignet.
@dashoernchen
Die vollständige Debian-Distribution passt eben nicht mehr auf eine DVD. Die Blu-Ray gibt es hier: hier. Wie du hier siehst, brauchst du 8 DVDs um Debian vollständig zu speichern. Auf Taschenrechner und Office-Pakete bin ich deshalb eingegangen, weil ein User danach explizit gefragt hat. Lies doch einfach den Thread nochmal genau durch. Übrigens benutze ich ja nur sein 10 Jahren praktisch ausschließlich Debian als Betriebssystem. Wenn man sich irgendwo ein Halbwissen in der Computerbild angelesen hat, sollte man vorsichtig sein, sich als Experte auszugeben. Das kann schief gehen.
Die vollständige Debian-Distribution passt eben nicht mehr auf eine DVD. Die Blu-Ray gibt es hier: hier. Wie du hier siehst, brauchst du 8 DVDs um Debian vollständig zu speichern. Auf Taschenrechner und Office-Pakete bin ich deshalb eingegangen, weil ein User danach explizit gefragt hat. Lies doch einfach den Thread nochmal genau durch. Übrigens benutze ich ja nur sein 10 Jahren praktisch ausschließlich Debian als Betriebssystem. Wenn man sich irgendwo ein Halbwissen in der Computerbild angelesen hat, sollte man vorsichtig sein, sich als Experte auszugeben. Das kann schief gehen.
@UllivonPulli: Warum wirst Du gleich ausfallend? Bitte sachlich bleiben, ich habe Dir auch vernünftig geantwortet.
Wenn man die Quellcodes etc. von Debian braucht, dann brennt man sich alles auf DVDs oder eine BluRay. Da es sehr selten der Fall ist, dass ein Anwender einen Kernel selbst kompilieren will oder eigenmächtig an Debian-Sources rumdoktert, ist es unwahrscheinlich, dass alle acht DVDs benötigt werden.
Seit zehn Jahren Debian-Nutzer? Ich bin stolz auf Dich! Ich betreue seit Jahren beruflich linuxbasierte Serverfarmen. Aber trotzdem bin ich anderen Meinungen und Erfahrungen in Bezug zu Linux gegenüber immer offen.
Wenn man die Quellcodes etc. von Debian braucht, dann brennt man sich alles auf DVDs oder eine BluRay. Da es sehr selten der Fall ist, dass ein Anwender einen Kernel selbst kompilieren will oder eigenmächtig an Debian-Sources rumdoktert, ist es unwahrscheinlich, dass alle acht DVDs benötigt werden.
Seit zehn Jahren Debian-Nutzer? Ich bin stolz auf Dich! Ich betreue seit Jahren beruflich linuxbasierte Serverfarmen. Aber trotzdem bin ich anderen Meinungen und Erfahrungen in Bezug zu Linux gegenüber immer offen.
@dashoernchen
Gut, vielleicht habe ich etwas überreagiert. Aber den Vorwurf, dass ich hier Unwahrheiten verbreiten würde, finde ich jetzt auch nicht gerade sachlich. Sag doch einfach, dass Behauptung X deiner Meinung nach nicht stimmt. Das wäre eine sachliche Aussage.
Gut, vielleicht habe ich etwas überreagiert. Aber den Vorwurf, dass ich hier Unwahrheiten verbreiten würde, finde ich jetzt auch nicht gerade sachlich. Sag doch einfach, dass Behauptung X deiner Meinung nach nicht stimmt. Das wäre eine sachliche Aussage.
Es fehlt noch der [url=http://www.microsoft.com/downloads/de-de/details.aspx?FamilyID=C3202CE6-4056-4059-8A1B-3A9B77CDFDDA&displayLang=de Windows]Link[/url] zum Windows-Bugfix über 1GB.
Ich bin mit Ubuntu ganz zufrieden. Sowohl von der Anwedungsfreundlichkeit als auch von der Stabilität. Das gute an Ubuntu ist, dass es auf einer der besten Distributionen überhaupt basiert, nämlich Debian. Mit Suse hab ich angefangen würde ich aber nicht mehr nutzen, da es mir zu verspielt ist.
Auf der Überholspur Weltweit ist ElementaryOS. (Platz 7 Weltweit)
ElementaryOS ist ein Ubuntu mit einem viel, viel schönerem und praktischen Desktop. Screenshots (HD) siehe:: http://games4linux.de/das-schoenste-ubuntulinux-heisst-elementaryos/
ElementaryOS ist ein Ubuntu mit einem viel, viel schönerem und praktischen Desktop. Screenshots (HD) siehe:: http://games4linux.de/das-schoenste-ubuntulinux-heisst-elementaryos/