Antworten (24)
Wasser ist eine inkompressible Flüssigkeit und bedingt durch die relativ hohe Dichte lässt es sich schwer verdrängen. Fällt man mit hoher Geschwindigkeit ins Wasser, wirkt dies daher im ersten Augenblick wie ein Sturz auf Beton mit einer etwa 2cm dicken Schaumstoffschicht. Je höher die Fallgeschwindigkeit, desto dünner wird die Schaumstoffschicht.
Man könnte also durchaus für die ersten Augenblicke des Auftreffens eines Gegenstandes mit hoher Geschwindigkeit auf eine Wasseroberfläche diese mit dem Auftreffen auf einer felsigen Erdoberfläche vergleichen.
Das hat nun aber nichts mit einem Flugzeug zu tun, hierbei geht es nur um die Geschwindigkeit und dem Auftreffwinkel.
Man könnte also durchaus für die ersten Augenblicke des Auftreffens eines Gegenstandes mit hoher Geschwindigkeit auf eine Wasseroberfläche diese mit dem Auftreffen auf einer felsigen Erdoberfläche vergleichen.
Das hat nun aber nichts mit einem Flugzeug zu tun, hierbei geht es nur um die Geschwindigkeit und dem Auftreffwinkel.
Panther, deine Frage ist unpräzise.
Aus welcher Höhe ist eine unabdingbare Eweiterung welche eine Antwort deiner Frage entsprechend mutmaßlich beantwortet werden könnte.
Aus welcher Höhe ist eine unabdingbare Eweiterung welche eine Antwort deiner Frage entsprechend mutmaßlich beantwortet werden könnte.
Eigentlich wollte ich auf Panthers Frage nicht antworten, aber die bisherigen Antworten kann ich nicht unkommentiert stehen lassen. Um es populärwissenschaftlich auszudrücken: Die Wassermoleküle haben Bindungskräfte, die bei einem seichten Eintauchen nachgeben. Bei einem Aufprall haben sie dafür nicht Zeit genug und können nicht schnell genug reagieren. Matthew wird die wissenschaftlich exakte Begründung in bekannt ausführlicher Form nachliefern.
Wenn ich die Wahl hätte, mit meinem Luftfahrzeug ins Wasser zu platschen oder auf die Erde, so würde ich immer das Wasser vorziehen.
Wasser ist nicht härter als die Erde, hat aber über bestimmten Aufprallgeschwindigkeiten und bei bestimmten Winkeln eine ähnliche Wirkung auf den Flugzeugkörper.
Bei besonders flachen Winkeln kommt die Besonderheit dazu, dass ein Körper, der mit hoher Geschwindigkeit und sehr flach auf das Wasser auftrifft, von diesem abprallt.
.
Dass Notlandungen oder Abstürze vom Flugzeugen ins Wasser eine Besonderheit in der Fliegerei darstellen, kann man daran sehen, dass es beim Militär extra Lehrgänge gibt (Sea-Survival-Course), die etwa 1 Woche dauern, und in denen die Besatzungen geschult werden, eine Notlandung im Wasser (Ditching Power off oder Power on) oder meinetwegen Absturz zu überleben.
Wasser ist nicht härter als die Erde, hat aber über bestimmten Aufprallgeschwindigkeiten und bei bestimmten Winkeln eine ähnliche Wirkung auf den Flugzeugkörper.
Bei besonders flachen Winkeln kommt die Besonderheit dazu, dass ein Körper, der mit hoher Geschwindigkeit und sehr flach auf das Wasser auftrifft, von diesem abprallt.
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Dass Notlandungen oder Abstürze vom Flugzeugen ins Wasser eine Besonderheit in der Fliegerei darstellen, kann man daran sehen, dass es beim Militär extra Lehrgänge gibt (Sea-Survival-Course), die etwa 1 Woche dauern, und in denen die Besatzungen geschult werden, eine Notlandung im Wasser (Ditching Power off oder Power on) oder meinetwegen Absturz zu überleben.
Also quasi Spitz ins Wasser einzutauchen um die Eintauchfläche und damit die Zerstörungsfläche zu minimieren?
Opal, wenn ich noch bis zum Wasserkontakt steuern könnte, würde ich einen möglichst flachen Winkel anstreben. Da geht am wenigsten kaputt. Erinnere dich an das Verkehrsflugzeug, welches an Strandnähe notgewassert ist. Es ist zwar auch so schon viel passiert bei dieser Notwasserung, aber es wäre keiner lebend aus dem Flugzeug gekommen, wäre dieses senkrecht aufs Wasser aufgeschlagen. Und dass trotzdem so viele Opfer zu beklagen waren, lag daran, dass bei noch relativ hoher Restgeschwindigkeit eine Flügelspitze ins Wasser eintauchte, was gravierende, dramatische Folgen für die Flugzeugzelle hatte. Das Flugzeug wurde einseitig so stark abgebremst, dass die Zelle sich zerlegte. Das hätte auch glücklicher ausgehen können- siehe Flugzeuglandung im Hudson River.
Auch dafür gibt es eine Erklärung. Ein flach auf das Wasser geworfener Kieselstein hüpft weiter, weil die Reibung gering ist und das Oberflächenspannung des Wassers ihn zunächst am Versinken hindert. Die geringe Reibung sorgt dafür, dass er weiterhüpft. Auf einer glatten Eisfläche (fast reibungslos) würde er einfach weiterrutschen, auf einer glatten Betonfläche dagegen wegen der Reibung nach kurzer Zeit liegen bleiben.
Beim Flugzeug ist das anders. Stürzt es ab, ist der Aufprall hart (siehe vorherige Antwort meinerseits). Bei der flachen Wasserung überwiegt der Effekt des Gleitens.
Beim Flugzeug ist das anders. Stürzt es ab, ist der Aufprall hart (siehe vorherige Antwort meinerseits). Bei der flachen Wasserung überwiegt der Effekt des Gleitens.
"die Oberflächenspannung". Bei Panthers Frage ging es um einen Absturz (zack, weg, runter), nicht um eine Notlandung. Insofern hat Musca mit seiner Kieseltheorie Recht, eine Notlandung auf dem Wasser ist damit vergleichbar, das hatte ich mit dem Gleiten gemeint. Gleiten, kein vertikaler Aufprall, um es noch einmal deutlich zu machen.
Die Ausgangsfrage lautete nicht, ob Wasser härter als Erde ist, sondern ob es das bei einem Flugzeugaufprall ist. Kompliziert machen wir es uns nicht wegen des nichtsnutzigen Fragestellers, sondern weil die Frage Potential enhält.
"enthält" heißt das. Panther kapiert ohnehin nichts davon, der listet nur die Rechtschreibfehler auf. Aber der Rest diskutiert das Thema.
@ ing793
Wasser kann sehr hart sein, das merkt man von einem Bauchklatscher vom 3-Meter-Brett. Erde kann weicher sein, Waldboden oder Düne. Die Frage ist einfach Scheiße.
Wasser kann sehr hart sein, das merkt man von einem Bauchklatscher vom 3-Meter-Brett. Erde kann weicher sein, Waldboden oder Düne. Die Frage ist einfach Scheiße.
ing793,
vielen Dank, dass du nur so kurze Antworten an mich verschwendest.
Das letzte Mal hattest du in einer längeren Antwort behauptet, dass mein Motorrad bei jedem Gaswegnehmen in den Leerlauf schaltet.
Bist wohl zwar nicht klüger aber doch vorsichtiger geworden.
Ich habe diesen Erziehungseffekt.
vielen Dank, dass du nur so kurze Antworten an mich verschwendest.
Das letzte Mal hattest du in einer längeren Antwort behauptet, dass mein Motorrad bei jedem Gaswegnehmen in den Leerlauf schaltet.
Bist wohl zwar nicht klüger aber doch vorsichtiger geworden.
Ich habe diesen Erziehungseffekt.
@ Panther
1. Für diese Frage gibt es ausreichend Antworten im Internet.
2. Ich habe nicht für dich geschrieben, sondern für die Antwortgeber.
3. Zu Motorrädern habe ich mich nie nicht niemals geäußert.
1. Für diese Frage gibt es ausreichend Antworten im Internet.
2. Ich habe nicht für dich geschrieben, sondern für die Antwortgeber.
3. Zu Motorrädern habe ich mich nie nicht niemals geäußert.
@ Panther
Eines noch: Mir ist es persönlich eher unangenehm, an der Spitze des Scores zu stehen, aber es es hat sich durch diverse Diskussionen und sinnvolle Antworten (die man bei dir vergeblich sucht) ergeben. Ich will da gar nicht sein. Du willst mit bescheuerten Fragen und bescheuerten Antworten unbedingt dorthin, wie auch sonst? Anders als bescheuert kannst du gar nicht.
Eines noch: Mir ist es persönlich eher unangenehm, an der Spitze des Scores zu stehen, aber es es hat sich durch diverse Diskussionen und sinnvolle Antworten (die man bei dir vergeblich sucht) ergeben. Ich will da gar nicht sein. Du willst mit bescheuerten Fragen und bescheuerten Antworten unbedingt dorthin, wie auch sonst? Anders als bescheuert kannst du gar nicht.
Tja, es ist dir peinlich … hihihi …
und dann beantwortest du meine Scheiß-Frage achtmal.
Du gönnst dir ja sonst nichts.
und dann beantwortest du meine Scheiß-Frage achtmal.
Du gönnst dir ja sonst nichts.