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Seit der weiße Mann nach Australien kam leben die Aborigines in der Traumzeit. Das kommt vom Alkohol, den die weißen Männer mitbrachten. Über die Traumpfade finden sie abends besoffen nach Hause.
Die Aborigines sind die australischen Ureinwohner. Sie sind sehr naturverbunden und spirituell. Die Traumpfade sind sehr wichtig für ihr Leben. Sie glauben, dass es sehr wichtig ist, aus der Vergangenheit zu lernen. Sie denken, dass sie aus der Vergangenheit lernen in dem sie davon träumen. Die Traumzeit dagegen ist die Grundlage des Glaubens. Die Traumzeit setzt sich aus Geschichten zusammen. Diese Geschichten stellen die Entstehung der Erde dar.
Die Traumzeit liegt in Zentrum des spirituellen Denkens der Aborigines. In den Geschichten der Traumzeit handelt es sich um die Zeit der Schöüfung. Es geht um das Große Känguru, welches das Land, die Pflanzen und Lebewesen schuff. Genauso kommt die Regenbogenschlange vor oder Ahgnengeister.
Die aborigines glauben, dass es wichtig ist ihre Vergangenheit zu erträumen. So soll die Möglichlkeit bestehen aus der Geschichte und den Besonderheiten früherer Zeiten zu lernen.
Die aborigines glauben, dass es wichtig ist ihre Vergangenheit zu erträumen. So soll die Möglichlkeit bestehen aus der Geschichte und den Besonderheiten früherer Zeiten zu lernen.