Antworten (7)
Ein Lügentest wird in der Regel mit einem Lügendetektor oder auch Polygraph genannt, durchgeführt. Die zu testende Person wird zunächst mit Sensoren versehen, die an bestimmte Körperstellen angebracht werden und mit dem Lügendetektor verbunden sind. Diese Sensoren messen die Veränderungen im Körper, wenn der Testperson bestimmte Fragen gestellt werden. Personen die Lügen beginnen häufig zu schwitzen, die Atmung wird schneller und auch die Durchblutung verändert sich. Diese Veränderungen misst der Detektor und zeichnet sie auf.
HAHA! Da hat sich wohl jemand mit dem Avatar vertan?
Wenn du schon Profil fälschst, dann bitte richtig!
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Normalerweise funktioniert so ein Detektortest mittels verschiedener Sensoren. Zum einen Sensoren, die den Puls erfassen, zum anderen über Sensoren, die die Feuchtigkeit der Haut messen. Man geht davon aus, dass bei einer Lüge, die Feuchtigkeit und der Puls ansteigen. Lügendetektortests, die einzig und allein über Sprachsteuerung geleitet werden, sind unzuverlässig. Generell sind diese Teste alle fragwürdig und nicht anerkannt.
Ein Lügentest wird mit einem elektrischen Gerät gemacht. Dieser ist an ein Computer angeschlossen, der dann die Ergebnisse auswerten kann. Die Person wird an das Gerät angeschlossen. Dieser Lügendedektor besteht aus Sensoren. Die Sensoren können den Herzschlag und die Atmung feststellen. Die Pupillengröße wird kontrolliert und die Leitfähigkeit der Haut kann festgestellt werden. Ebenso wird der Herzschlag bei jeder Frage kontrolliert.
Es werden Fragen gestellt. Lügt der Betroffene so ist er gestresst und die Lügendedektornadel schlägt aus. Die Haut wird feucht.
Es werden Fragen gestellt. Lügt der Betroffene so ist er gestresst und die Lügendedektornadel schlägt aus. Die Haut wird feucht.