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naja. wenn die wunde genäht werden muss dann wohl eher nicht. sonst kann man es machen wobei es bei großflächigen schürfwunden ziemlich brennt.
Ein Sprühpflaster ersetzt einen normalen Verband, indem es auf der Wunde eine Art Schutzschicht bildet. Der Vorteil daran ist die gute Atmungsaktivität, die die Wunde schneller heilen lässt. Bei Verbrennungen, infizierten und sehr tiefen Wunden dürfen Sprühpflaster genauso wenig benutzt werden wie im Augen- und Mundbereich sowie auf den Schleimhäuten.
"Sprühpflaster" ist ein moderner Verbandersatz, wobei die zu versorgende Wunde mit einer dünnen Schutzschicht versehen wird. Diese ist transparent, atmungsaktiv, wasser- und schmutzabweisend und löst sich nach einigen Tagen von selbst ab. Nicht geeignet ist diese Art der Wundversorgung bei Verbrennungen, Verletzungen im Bereich von Augen oder Schleimhäuten oder bei tiefen infizierten Wunden.
Sprühpflaster funktionieren wie der Name schon sagt das sie aus einer Sprühflasche ausgesprüht werden und an der Luft sofort trocknen und das wie ein Pflaster wirkt. Es hilft für alle Wunden wenn sie nicht tief sind und genäht werden müssen und an jeder Körperregion. Aber bitte nicht intimbereich da tut es weh.