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Zu Ritalin
Die medizinische Forschung hat die Ursachen noch nicht vollständig geklärt. Es gilt aber als sicher, dass das Störungsbild von ADHS nicht auf eine einzige Ursache zurückgeführt werden kann. Genetische und familiäre Bedingungen spielen sehr wahrscheinlich eine große Rolle. Die Forschung hat allerdings den Mechanismus im Gehirn aufgedeckt, der zu den Aufmerksamkeitsproblemen und der Unruhe führt. Bei ADHS-Erkrankten liegt ein Mangel an Dopamin im Gehirn vor, einem wichtigen Botenstoff, der für die Informationsübertragung zwischen bestimmten Nervenzellen zuständig ist. Ritalin stimuliert die dopaminhaltigen Nervenverbindungen, so dass die Informationsübertragung zwischen den Nervenzellen wieder hergestellt wird. Dadurch können sich die Betroffenen besser konzentrieren und werden ruhiger.
Es wird davon ausgegangen, dass sich bei bestimmungsgemäßen Einsatz und therapeutisch wirksamer Dosierung von Ritalin keine Abhängigkeit entwickelt.
Die medizinische Forschung hat die Ursachen noch nicht vollständig geklärt. Es gilt aber als sicher, dass das Störungsbild von ADHS nicht auf eine einzige Ursache zurückgeführt werden kann. Genetische und familiäre Bedingungen spielen sehr wahrscheinlich eine große Rolle. Die Forschung hat allerdings den Mechanismus im Gehirn aufgedeckt, der zu den Aufmerksamkeitsproblemen und der Unruhe führt. Bei ADHS-Erkrankten liegt ein Mangel an Dopamin im Gehirn vor, einem wichtigen Botenstoff, der für die Informationsübertragung zwischen bestimmten Nervenzellen zuständig ist. Ritalin stimuliert die dopaminhaltigen Nervenverbindungen, so dass die Informationsübertragung zwischen den Nervenzellen wieder hergestellt wird. Dadurch können sich die Betroffenen besser konzentrieren und werden ruhiger.
Es wird davon ausgegangen, dass sich bei bestimmungsgemäßen Einsatz und therapeutisch wirksamer Dosierung von Ritalin keine Abhängigkeit entwickelt.
Wenn man unter google.de nach "Nebenwirkungen Ritalin" sucht, kommt an 3. Stelle gleich dieser Link!
Appetitlosigkeit
Bauch-/ Kopfschmerzen
Schlafstörungen
psychische Abhängigkeit
Interesselosigkeit
Kreativität geht verloren
erhöhter Blutdruck
Herzrhythmusstörungen
Wachstumsverzögerung
Haarausfall
Depressionen
gesteigerte Gewaltbereitschaft
Persönlichkeitsveränderungen
genügt das?
Bauch-/ Kopfschmerzen
Schlafstörungen
psychische Abhängigkeit
Interesselosigkeit
Kreativität geht verloren
erhöhter Blutdruck
Herzrhythmusstörungen
Wachstumsverzögerung
Haarausfall
Depressionen
gesteigerte Gewaltbereitschaft
Persönlichkeitsveränderungen
genügt das?
Ritalin unterliegt dem Betäubungsmittelgesetz. Letztendlich ist es nichts anderes als Kokain. Oder Amphetamin, wenn man es chemisch betrachtet. Also: Wenn man drei Mal täglich Kokain zu sich nimmt ist es kein Wunder, wenn man abhängig und ein wenig irre wird. Lieber gesund ernähren und Ausdauersport treiben.