Dorfdepp
Wie gut funktioniert GPS am Nordpol?
Da wohl bald die nördliche Schifffahrtsroute passierbar sein wird, stellt sich die Frage der GPS-Abdeckung dort. In diesem Artikel steht etwas darüber, z.B. "Arbeitet man mit einer Kombination aus Kompass und GPS, so ist man zuweilen froh, wenn man den GPS entsprechend auf magnetisch Norden (magnetic north) umstellen kann."
Ist die Satellitennavigation dort unzureichend?
Ist die Satellitennavigation dort unzureichend?
Antworten (7)
Halte ich für schwierig, weil sich die Kompassnadel irgendwo an den zusammenlaufenenden Feldlinien ausrichten muss, und je näher am Pol, desto ungenauer.
Auf die Gefahr hin, dass Du hier die Leute verscheissern möchtest, aus welchem Grunde sollte jemand mit einer Kombination von A und B arbeiten? Je näher der N- oder S-Pol ist, desto unzuverlässiger ist der Kompass, während das GPS - System mit der gesamten Planetenmagnetik nicht das Geringste zu schaffen hat. Wo liegt ergo der pragmatische Grund, beides in irgend einer Weise, außer für Gambler, zu "kombinieren"? Jetzt mal als Stümper gefragt.
Stümper,
das ist doch ganz einfach.
Ein richtiger Junge hat neben einem Kompass, toter Maus, Taschenmesser, Rolle Band, Vergrößerungsglas, Feuerzeug und 1 Schachtel Zigaretten auch einen Magnet in der Tasche.
Damit – mit dem Magnet – wird bestimmt, wo Norden ist.
Da brauchst du nicht einmal eine Straßenkarte oder Shell Atlas oder Sonnenuhr, die ist sowieso zu groß. Und was machst du in der Nacht?
das ist doch ganz einfach.
Ein richtiger Junge hat neben einem Kompass, toter Maus, Taschenmesser, Rolle Band, Vergrößerungsglas, Feuerzeug und 1 Schachtel Zigaretten auch einen Magnet in der Tasche.
Damit – mit dem Magnet – wird bestimmt, wo Norden ist.
Da brauchst du nicht einmal eine Straßenkarte oder Shell Atlas oder Sonnenuhr, die ist sowieso zu groß. Und was machst du in der Nacht?