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Pasteurisation bezeichnet die kurzzeitige Erwärmung von Stoffen auf 60 bis 90 °C
Die ungefähre Temperatur schwankt zwischen 60° und 90°. Milchsäuebakterien, Schimmelpilze, Salmonellen und Hefepilze werden so zuverlässig abgetötet. Wichtig ist, dass die zu pasteurisierenden Lebensmittel nur sehr kurz erhitzt werden, 30-50 Sekunden, und dann sofort wieder abgekühlt werden, sodass die darin enthaltenen Nährstoffe und Vitamine erhalten bleiben.
Bei diesem Verfahren zur Haltbarmachung müssen die Stoffe (Lebensmittel) auf mindestens 60 bis 90° Grad erwärmt werden. Dadurch wird gewährleistet, dass alle Mikroorganismen abgetötet werden. Der Geschmack der Lebensmittel wird kaum verändert, weil die Hitzezufuhr nur kurzzeitig ist, und vorhandene Nährstoffe bleiben auch weitgehend erhalten.
dafür muss die temperatur zwischen 60 und 90 °C liegen. diese temperaturen sind ausreichend, um mikroorganismen, milchsäurebakterien oder hefepilze abzutöten, ohne das der geschmack der nahrungsmittel verlorengeht. bestimmte erreger, die hitzeresistend sind, überleben jedoch die prozedur.