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Sie reduziert ihre Körperfunktionen auf ein Minimum und fällt in die sogenannte Winterstarre. Vorher gräbt sie sich in ein Erdloch und hofft auf Temperaturen, die in diesem Loch über Null bleiben. EIne Krötenart in Südamerika überlebt es sogar, eingefroren zu werden. Man weiß aber noch nicht, wie sie das macht.
Kröten und Frösche fallen in eine Art Winterschlaf und zwar im Schlamm am Grund eines Gewässers. Dort atmen sie durch die Haut und verbrauchen wenig Sauerstoff, da sie sich nicht bewegen. Erst wenn sie aktiv werden, müssen sie an die Oberfläche kommen und dort die Luft mit den Lungen einatmen.