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Jede Menge. Von der Eigenblutbehandlung über Zinksubstitution bis hin zu einer Überprüfung, ob sich in Deinem Darm vielleicht Pilze eingenistet haben. Suche Dir einen heilpraktiker, der sich mit so etwas auskennt...
Honig ! Eine schmackhafte und angenehme Art der Hyposensibilisierung bei Heuschnupfen. Aber es muss ein Honig vom Imker nebenan sein, der die Pollen der Region enthält ! Nur dann kann er gegen die Symptome helfen. - - - Mein Mann wollte lange nicht an die Wirksamkeit glauben, in diesem Frühjahr hat er es endlich ausprobiert ( der Leidensdruck war extrem hoch ) - wir sind begeistert ! Und ja : wir haben die Gegenprobe gemacht und einige Tage ausgesetzt, daraufhin fing die Rotzerei wieder an. . .
Bei Pollenalergien wirken Antihistaminika gut. Antihistamin ist im Prinzip "natürlich", denn es wird bei Nicht-Allergikern vom Körper hergestellt. Heutzutage gibt es viele Präparate, die nicht so müde machen und allgemein gut verträglich sind.
Eine sehr gute und aucvh durchaus effektive Behandlungsform ist eine Eigenblut-Therapie. Diese wird von fast allen Heilpraktikern und auch von manchen Ärzten durchgeführt. Sie stabilisiert dein Immunsystem sehr gut, sodass es meistens mit der Allergie fertig wird.
Oft hilft es schon, sich über eventuelle Kreuzallergien schlau zu machen. Wenn man dann die Lebensmittel, die in einer Kreuzallergie zum bekannten Allergieauslöser stehen weglässt, wird oft auch die eigentliche allergische Reaktion deutlich gemildert.
Ich habe mal gehört, dass Schwarzkümmelöl helfen soll, wenn man es regelmäßig einnimmt. Allerdings habe ich damit keine Erfahrungen. Empfehlen kann ich Dir Brennnesseltee oder Tee aus Ingwer. Gerade die Ingewerwurzel wirkt auf jeden Fall lindernd. Du schneidest etwa 1cm von der Wurzel ab und kochst die. Dann trinkst Du den Sud (etwa 1 l) über den Tag verteilt.