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Falls es sich um Zierpflanzen in der Wohnung handelt: Giftstäbchen in die Erde stecken, gibts in der Drogerie.
Da sich Schildläuse gerne verstecken, sollte man die abgestorbenen Hüllblätter einer Pflanze immer wieder entfernen, damit sie dort keinen Unterschlupf finden. Falls die befallenen Pflanzen sich inmitten von anderen Pflanzen befinden, sollte man diese isolieren, um ein Verbreiten der Schildläuse zu verhindern. Chemische Maßnahmen sollten nur in dringenden Fällen ergriffen werden. Ansonsten eignet sich die Anwendung eine Öl-Spülmittel-Wasser Emulsion oder die Behandlung der betroffenen Stellen mit Teebaumöl.
Schildläuse kann man gut mit Wasser und Spülmittel bekämpfen. Gründlich alle Blätter der Pflanze mit einem mit Spülmittelwasser getränkten Schwamm oder Tuch abwischen. Die Prozedur nach ca. einer Woche wiederholen. Alternativ kann man auch eine Nikotinlösung verwenden und die Blätter damit abwischen.
Als natürliches Mittel gegen Schildläuse kann man auch vorbeugend einen Sud aus Neemsamen verwenden.
Als natürliches Mittel gegen Schildläuse kann man auch vorbeugend einen Sud aus Neemsamen verwenden.
Bessere Bedingungen für die Pflanze: Hellere, kühlere Standorte, gelockerter, gemulchter und mit Kompost angereichten Boden.
Bei starkem Befall können ölhaltige Bekämpfungsmittel wie Dimethoat (sehr stark!) angewendet werden.
Es gibt auch verschiedene Nützlinge wie der australische Marienkäfer, Florfliegen, Schwebfliegen, Schlupfwespen, Raubwanzen, Ohrwürmer und Gallmücken.
Bei starkem Befall können ölhaltige Bekämpfungsmittel wie Dimethoat (sehr stark!) angewendet werden.
Es gibt auch verschiedene Nützlinge wie der australische Marienkäfer, Florfliegen, Schwebfliegen, Schlupfwespen, Raubwanzen, Ohrwürmer und Gallmücken.