Antworten (5)
Europ. Ahorn, 28 N/mm²
Birke 27 N/mm²
Buche 33 N/mm²
Eiche 34-41N/mm²
Fichte 12 N/mm²
oder einfach nach Brinell(härte) googlen
Birke 27 N/mm²
Buche 33 N/mm²
Eiche 34-41N/mm²
Fichte 12 N/mm²
oder einfach nach Brinell(härte) googlen
Zur Bestimmung der Holzhärte wurde früher eine Stahlkugel mit einem vorgegebenen Durchmesser mit ständig wachsender Belastung in das zu bestimmende Holz gedrückt. Anschließend wurde die Eindruckfläche mit einem sogenannten Fadenzähler (starke Lupe) ausgemessen und nach einer bestimmten Formel berechnet. Heutzutage werden die Messungen digital durchgeführt. Allerdings wird noch immer die Einheit in HB (Härtegrad nach Brinell) angegeben.
Ein Engländer namens Brinell entwickelte eine Härteprüfung für Holz, die sogenannte Brinell-Prüfung. Diese Härteprüfung kann man auch bei anderen Werkstoffen anwenden, die über eine ungleichmäßige Oberfläche verfügen. Mit einer festzulegenden Prüfkraft wird eine Kugel aus Stahl oder Hartmetall in die Oberfläche des zu prüfenden Holzes gedrückt. So läßt sich der Härtegrad bestimmen.
Die Härte von Holz bestimmt nach der so genannten Brinell Methode. Diese ist benannt nach dem schwedischen Metallurgen J. A. Brinell, der das Verfahren 1901 entwickelte. Dabei wird eine Stahlkugel mit einem bestimmten Durchmesser in das Holz gedrückt. Die Belastung dabei steigt langsam an. Die Eindruckfläche wird vermessen und anhand einer Tabelle kann man die Holzhärte bestimmen.