Antworten (6)
Ionenverbindungen lassen sich umganggsprachlich bzw auf der Stoffebene (Beachten Sie im Gegensatz dazu die atomare Ebene) als Salze umschreiben.
Allgemein ist eine Ionenverbindung eine Verbindung von Metall und Nichtmetall.
Vielleicht eine gute Merkhilfe:
Die bekannteste Ionenverbindung, natriumchlorid, ist Kochsalz.
Allgemein ist eine Ionenverbindung eine Verbindung von Metall und Nichtmetall.
Vielleicht eine gute Merkhilfe:
Die bekannteste Ionenverbindung, natriumchlorid, ist Kochsalz.
Die Ionenverbindung ist grundsätzlich eine chemische Verbindung. Hierbei verbinden sich mindestens zwei chemische Elemente zu einem Stoff, wie z.B. bei Kochsalz die Elemente Natrium und Chlorid. Jedes dieser Elemente besitzt nun sog. Ionen, das sind elektrisch geladene Atome. Diese können wie bei einer Batterie positiv oder negativ geladen sein. Wie bei einem Magneten ziehen sich bestimmte chem. Elemente aneinander an und gehen eine elektrostatische Verbindung ein, die Ionenbindung.
Was für ein falsches Blabla. Chlorid ist kein Element. Elemente enthalten keine Ionen, sondern Atome gleicher Protonenzahl. Aus Atomen werden durch Aufnahme oder Abgabe von Elektronen Ionen. Den Rest von dem Quatsch da oben habe ich schon wieder vergessen.
Eine Ionenverbindung liegt dann vor, wenn sich ein Metal mit einem Nichmetal reagiert, man vereinfacht also sagen kann, wenn sich Plus und Minus anziehen. Bestimmte Teilchen gleicher Art können jedoch nicht nebeneinander liegen, weil sie sich abstoßen würden. Unterschiedliche Teilen ziehen sich jedoch an. Daher liegen die Teilen in einem Raster, in dem immer abwechselnd unterschiedliche Teilen nebeneinander liegen.