Antworten (10)
Die Tanks von Fahrzeugen, die mit Wasserstoff fahren, sind besonders sichere Drucktanks. Die Leitungen zum Motor sind Druckleitungen, wie sie im Flugzeugbau verwendet werden, so auch alle Verschraubungen. Ich würde mich in so ein Fahrzeug setzen, mit dem gleichen Gefühl der Sicherheit, mit der ich mich in einen Jumbo setze. 100% Sicherheit gibt es nicht.
Im Falle eines Crashs (und der passiert auf der Straße weitaus häufiger als in der Luft!) wird jeder noch so stabile Tank kaputt gehen!
Und dann strömt Wasserstoff aus!
Und in der richtigen Konzentration (und hier gibt es einen großen Bereich!) mit dem Luftsauerstoff ist es Knallgas!
So einfach ist das!
Und dann strömt Wasserstoff aus!
Und in der richtigen Konzentration (und hier gibt es einen großen Bereich!) mit dem Luftsauerstoff ist es Knallgas!
So einfach ist das!
Wasserstoff ist viel gefählicher als Benzin, Diesel oder Autogas. Flüssiger Wasserstoff hat die Eigenschaft noch schneller zu verdampfen als flüssiges Gas oder Benzin. Dadurch ist eine höhere Konzentration an Wasserstoff in der Luft. Wenn Wasserstoff explodiert, geschieht das viel heftiger als bei Benzin. Aber der Wasserstoff verdampft ziemlich schnell und es gibt eine große Stichflamme.
Ein Wasserstoffantrieb ist nicht gefährlicher als ein Pkw mit Benzinmotor oder einem Gasantrieb. Wasserstoff ist ein sehr flüchtiges Gas mit geringer Dichte, das sich im Freien sehr schnell verflüchtigt. Benzin explodiert viel eher als Wasserstoff.
In Garagen oder Fahrzeugtunnels ist für eine gute Belüftung zu sorgen, da in einem geschlossenen Raum der Wasserstoff schneller explodieren kann als Benzin.
In Garagen oder Fahrzeugtunnels ist für eine gute Belüftung zu sorgen, da in einem geschlossenen Raum der Wasserstoff schneller explodieren kann als Benzin.
Dass ein Hybrid- beziehungsweise Wasserstofffahrzeug explodieren könnte, ist sehr unwahrscheinlich. Was bei einem Hybridfahrzeug allerdings bei einem Unfall sein kann, dass es unter "Strom" steht und die Rettungskräfte erst einmal das Auto "entschärfen" müssen, um ihrer Arbeit und der Rettung des Verunfallten nachgehen zu können.
Bei 15 Millionen Grad Celsius entzündet sich auch Wasserstoff von ganz alleine. Ohne Sauerstoff. Und du hast noch nie einen Druckgastank gesehen, sonst würdet du nicht so einen gequirlten Stuss erzählen.
Viktart welche Drogen nimmst du? Nachdem was du faselst müssen das interessante sein, ich tät ne Drogenberatung aufmachen.
An ALLE Versager hier, insbesondere "ing763"- der wohl eher kein Ing. wird, da er die Knallgasprobe i. d. Schule- nicht kapiert hat! Der H2 im Reagenzglas, von 4 %- 75 % ist zwar explosibel, aber nur, wenn . . ? Ja, was denn? - - H2 das leichteste Gas, ist halb so schwer, wie He; also? Der Lehrer hielt das R-Glas mit der Öffnung also nach unten! Und nun - irgendwo ein Knall? Nothing! Aha die Jungs hier haben ganz vergessen - - es knallte erst, als er einen glimmenden Kienspan reinhielt! D.h.- ein H2 /Luftgemisch entzündet sich nicht von selbst; ein Funke oder Hitze aus Reibung oder fast glühender Oberfläche ist nötig! Deshalb dürfen H2-Autos sogar i. d. Tiefgarage parken, denn H2 verduftet im Falle einer Undichtigkeit gleich nach oben ins Weltall. Knallige Grüße! 6.10.2018 A. Röck
Eine hier unangenehme Eigenschaft des Wasserstoffs ist, dass es sich beim Entspannen erhitzt und zwar um so mehr, desto komprimierter es ist. Und um eine lange Fahrzeit zu gewährleisten, muss es allerdings sehr stark komprimiert werden. Beim Unfall könnte schnell die gesamte Fahrerkabine ausbrennen. Daher ist diese Technik zu riskant für die Praxis.
Dem ließe sich entgegenwirken, indem man es nicht in einem Hohlraum, sondern in einem hinreichend stabilen porösen Material speichert. Das würde einem schlagartigen entspannen des Wasserstoffs entgegen wirken, bedeutet allerdings zusätzliches Volumen und Gewicht.